3.1.24

Barcelona/ Malaga/ Gibraltar

Also, wer nicht fliegen will, braucht devinitiv mehr Zeit... Besonders da mir langsam die umliegenden Grenznahen Länder ausgehen. 😄 Aber mit dem Zug macht einfach mehr Spass. Meine Zugfahrt startete gemütlich am o8.38 Uhr... Eigentlich eine gute Zahl um in mein 58 Land meiner Länderliste zu reisen.




Und bis Bern lief alles nach Plan.👍🏽Dort ging ich vom Perron 3 runter in die Unterführung um rauszufinden wo mein Zug nach Genf fährt... Unten angekommen, sah ich, dass er auf Gleis 3 fährt... Haha..😄 Also wieder rauf...

In Genf lief es auch reibungslos und so landete ich zeitig in Lyon... Diesmal bei Tageslicht..😊 Ich plante eine extra Stunde Aufenthalt hier ein, damit ich was anstendiges essen konnte. 


Nach dem Karten studieren entschied ich mich für Gnocchi. Nur diese gab es natürlich gerade nicht. Nun den, dann halt ein Salat... 



Und dafür ein Dessert. 😄 

Pünktlich kam der Zug an und weiter ging die Fahrt... Sie war lang, aber schön. Hie und da sah ich das Meer...🥰




Und fast pünktlich erreichte der Zug Barcelona.😊

Nun also mal wieder spanisch sprechen.. 😄💬 Was ich ja supi kann...😉 Auf jedenfall fand ich dem Weg und die Richtige Haltestelle.

 



Und so fuhr ich mit dem Bus zu meiner Unterkunft Blanc Guesthouse (sauber, freundlich,klein aber oho, Frühstück ok, sehr sehr hellhörig! wifi gut,Föhn, Mini Tresor, Mini TV)




 
Dankend nahm ich das Upgrade an Zimmer mit eigenem Bad und genoss meine kleine Unterkunft. Ich telefonierte noch kurz mit der Schweiz🥰, schrieb hier Blog und schaute noch mal die Karte an, was ich am nächsten Tag alles erobern wollte.😊

 

 

Info:

Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens. Sie liegt am Mittelmeer, circa 120 Kilometer südlich der Pyrenäen und der Grenze zu Frankreich. Barcelona ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz und der Comarca Barcelonès. Innerhalb des Stadtgebietes leben etwa 1,63 Millionen Menschen. Damit ist Barcelona die zehntgrößte Gemeinde der Europäischen Union, nach Hamburg die zweitgrößte, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedstaates ist, und nach Paris die am zweitdichtesten besiedelte Millionenstadt Europas.Über die Ursprünge von Barcelona ist nur wenig bekannt. Aus der Zeit vor der Eroberung der Iberischen Halbinsel durch die Römer finden sich auf der Ebene Barcelonas Artefakte aus der Jungsteinzeit und der Kupfersteinzeit.

  

 

 

Tag 2 

o4.o1.24 

Der Tag begann spät... Wer Ferien hat, soll es auch geniessen.😉


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Mit vollem Magen fuhr ich mit dem Bus zum Park Güell... Dort erfuhr ich, dass für Heute schon alle Tickets ausverkauft sein. Kein Wunder, es standen ja auch schon ca 4 Buse voll mit Touristen auf dem Parkplatz...  Aber ich war nicht ganz vergeben hier... Diese Treppe lief ich hoch  bis zum Aussichtspunkt Mirador de Joan Sales.

 


Leider war das Wetter nicht gerade top, trotzdem konnte ich das Meer von weitem sehen.😊





Da ich es mag auch ein bisschen ausserhalb der Touristen Highlights zu sein, lief ich alles so ziemlich gerade aus durch Barcelona Richtung Zentrum... Was es da zu sehen gab war spannend, schön und spassig...













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Ich lief vorbei am Plaça de la Vila de Gràcia und landete bald vor dem Casa Comalat...






 

Info: 

Casa Comalat ist ein modernistisches Gebäude in der Avenida Diagonal Nr. 442 und mit einer Hinterfassade in der Córcega-Straße Nr. 316 in Barcelona, ​​​​ein Projekt aus dem Jahr 1906, das 1911 vom Architekten Salvador Valeri i Pupurull (1873–1954) ausgeführt wurde.

 

 Es gibt mehrere Gebäude die dem Style von Gaudi ähneln. Wie auch z.B. das Palau del Baró de Quadras... 

Info: 

Der Barón de Quadras-Palast ist ein modernistisches Gebäude an der Avenida Diagonal 373 in Barcelona, das zwischen 1904 und 1906 vom Architekten Josep Puig i Cadafalch erbaut wurde. 




  Diese beiden Gebäude stehen in der Nähe vom Casa Mila...


Auch dort bekam ich kein Ticket mehr... Wobei ich muss sagen, es lässt sich schon 2x überlegen für diesen Preis ein Gebäude zu besichtigen und dafür genau zu dieser Uhrzeit da zu stehen, ansonsten verfällt das Ticket.... Hmmmm.... Daher hier nur Fotos von aussen. Vom innern sind jedoch viele zu finden im Internet...

Ich lief weiter der Pg de Gràcia entlang Richtung Meer und stand kurz darauf vor dem Casa Batlló. Auch hier eine riesen Menschen Menge die auf Einlass warteten... Schon allein dies schreckte mich davor ab, auch nur zu versuchen hinein zu gehen. Wie muss das wohl in der Hochsaison sein?
Doch die Gebäude sind schon ziemlich cool😊👍🏼 Schade gibt es solch eine Architektur Heute nicht mehr...





Nach ein bisschen Staunen und ein paar Fotos, sah ich eine Weitere Menschen Schlange. Diese jedoch führte in den Lego Laden.. 🤷🏽‍♀️😊
Was ich sonst noch antraf auf meinem Weg....









  Casa Malagrida

Info;

Casa Malagrida ist ein Wohnblock im modernistischen Stil an der Nummer 27 am Passeig de Gràcia in Barcelona. Es wird zwischen 1905 und 1908 auf Initiative von Manuel Malagrida i Fontanet, einem Tabakunternehmer, erbaut. Nach seinem Besuch in Argentinien kehrte er nach Barcelona zurück und beauftragte den Architekten Joaquim Codina i Matalí mit dem Bau des Hauses, das trotz des Aussehens des Palauet als Wohnraum für mehrere Familien konzipiert sein wird. Es ist als Bé Cultural d'Interès Local katalogisiert und im Inventar des architektonischen Erbes Kataloniens enthalten.


Plaça de Catalunya





 

Info;

Die Plaça de Catalunya (deutsch Katalonienplatz) ist ein Platz im Zentrum Barcelonas. Da er das Bindeglied zwischen der Altstadt (Barri Gòtic) und der Neustadt (Eixample) darstellt, nimmt er eine zentrale Rolle ein und wird von den Einwohnern dieser Stadt und ihrer Umgebung als das Zentrum Barcelonas betrachtet. Charakteristisch für diesen Platz ist sein als sternförmige Figur aus blauen, roten und grauen Fliesen gestalteter Untergrund und die Verkehrslärm abschirmende Bepflanzung mit Springbrunnen, die den Platz umgibt.



Font de Santa Anna

Info;

Die Font de Santa Anna in Barcelona ist der älteste Brunnen der Stadt. Die Wände sind mit einem farbenfrohen, glasierten Keramikmosaik verziert, das von Josep Aragay entworfen wurde. Die Bilder zeigen Figuren einer Frau und eines Mannes, die Wasser tragen, Bilder von Engeln und Blumenmotive. Das Wappen von Barcelona wurde auf die Vorderseite gelegt.

Zu Beginn seines Bestehens wurde die Font de Santa Anna als "Herrenbrunnen" (font dels senyors) bezeichnet, da Vertreter des katalanischen Adels in der Nähe der Carrer de Montcada lebten.

Der Brunnen stammt aus dem Jahr 1356. Es wurde ursprünglich in Form eines Achtecks gebaut, es war in keiner Weise dekoriert. Da es sich an einer Kreuzung befand, wurde hier ein Wasserloch für Pferde geschaffen. Der Brunnen wurde 1819 und 1918 gründlich umgebaut - hier kommen die Dekorationen her.



Les Galeries Maldà




Info:

Traditionsreiches, cooles Einkaufszentrum von 1943 mit Kleidung, Spielzeug, Schuhen, Geschenken, Elektronik und Lebensmitteln ind div engen Gassen.


Roman city wall in Barcelona










 

Info:

Ruinen von Verteidigungstürmen, Aquädukten und Stadtmauern auf dem Gelände der antiken römischen Stadt Barcino.


Casa de la Ciutat

Info;

Das Stadthaus von Barcelona, ​​​​das Gebäude und der Sitz des Stadtrats von Barcelona ist, befindet sich im historischen Zentrum der Stadt, vor dem Palast der Generalitat von Katalonien. Der Bau erfolgte über mehrere Jahrhunderte. Die heutige Hauptfassade an der Plaza de San Jaime stammt aus dem Jahr 1847, ihr Ursprung geht jedoch auf das Jahr 1369 zurück, als mit dem Bau des Salón de Ciento begonnen wurde, dem Ursprung der Geschichte des Stadtrats von Barcelona.



Und dann kam entlich das Meer in Sicht🥰.  Zerst lief ich zum Plaça de l'Ictineo. Dort können Fussgänger verweilen und haben Blick auf den Hafen und das Meer... Es gab auch noch Seifenblasen. 😄

Ich spazierte weiter richtung Strand.... Dafür durquerte ich la Barceloneta.... Ein hübsches Qartier mit kleinen Läden und engen Gassen...










Und dann hörte ich die Wellen rauschen und war entlich wieder einmal am Meer.😍 Ach wie habe ich es vemisst!



Ich zog die Schuhe aus und lief so nah wie möglich zum Wasser. Dort legte ich mein Jägchen hin und rollte meine Hosen nach Oben und schon war ich im kühlen Nass... Wnderbar war es! 😍😊 Ich machte um die tausend Fotos und Videos und genoss es einfach da zu sitzen und die Wellen zu hören, den Sand zu spüren und die Aussicht auf den Horizont zu geniessen. 😍🥰






Irgendwann meldete sich mein Magen... Und so begab ich mich in eines der vielen kleien Restaurants mit Blick zum Strand... Ich bestellte eine etwas lustige Kombination aus Vorspeisen, da ich keine Meeresfrüchte mag und auch nicht einen Hamburger essen wollte... Später kam ich mit dem älteren Paar aus der Türkei neben mir ins Gespräch... Spannend wen man da so alles trifft... 😊


Nachdem ich bezahlt hatte ging ich noch einmal den Strand entlang...



Bevor es dunkel wurde fuhr ich mit dem Bus zum Arc de Triomf, welch ein
ein schönes Kunstwerk ist. 




Info;

Der Arc de Triomf (katalanisch für Triumphbogen) war das Haupteingangstor für die Weltausstellung von 1888 in Barcelona. Architekt war Josep Vilaseca i Casanovas.

Mit dem Bus fuhr ich zurück Richtung meiner Unterkunft. Und dann sah ich noch das!






Info;
Es ist möglich einen 11 Fahrtenpass für die Busse und Metro zu kaufen bei den Tabac Läden. Ansonsten zahlt Frau pro Fahrt mit Bus 2.40€ und dies ist nur mit der Kreditkarte möglich.



 

Tag 3
o5.o1.23 

Als ich am Morgen rausgefunden habe, dass es den Akku nicht lädt wenn Frau am Abend den Lichtschalter aus macht🙈, blieb ich länger im Hotel als geplant... Erledigen konnte ich vieles in der Zeit. Jedoch mit dem Handy, was auch wieder Akku benötigte😄. Gegen 11.oo Uhr verliess ich dann entlich das Zimmer und es ging los...


Als erstes schaute ich mir den Himmel an und überlegte ob es sich wohl rentiert bei dem Wetter zu einem Aussichtspunkt zu fahren. Und weil es nicht regnete entschied ich mich auf den Tibidabo zu fahren. Erst mit der Metro, dann mit einer kleinen Funicular und zu guterletzt mit dem mini Bus.




Übrigens, kann es sein, dass die Metro zu weit vorne hält. Dann musst du schnell sein und nach hinten laufen um auszusteigen. 😄




Oben angekommen, wollte ich gar nicht erst den Funpark besuchen. Ich ging in die Kirche hinein um zum Lift zu gelangen.



Dieser fährt nach Oben zur Terrasse, von wo aus viele Treppen bis ganz nach Oben zu der Statue führen.











Einen wunderbaren Ausblick gibt es hier. Nicht nur auf Barcelona, sondern auch noch bis ins Landes innere kann Frau sehen. Und natürlich sah ich das Meer. Wenn auch bei besserem Wetter die bessere Sicht wäre...










Info:

Der 512 Meter hohe Tibidabo ist (zusammen mit dem Montjuïc) einer der beiden Hausberge von Barcelona. Er ist der höchste Gipfel der Bergkette Serra de Collserola, die sich im Nordwesten Barcelonas zwischen den Flüssen Besòs und Llobregat erstreckt. 

Es war ein bisschen kühl dort oben und ab und zu windete es ziemlich. Aber ansonsten war es toll! 


Als ich wieder unten war kam für einen kurzen Moment in einer Ecke ein bisschen blauer Himmel zum vorschein....🙈😊







Da ich noch einiges vor hatte an diesem Tag und am Nachmittag ein Zeit limitiertes Ticket hatte für den Park Güell, verweilte ich nicht länger und machte mich wieder auf den Weg ins Zentrum... 








 



Die Sagrada Família ist ein riesiges aber wirklich riesiges Gebäude von einer Kirche, die auch für nicht Kirchen Fans Eindruck hinterlässt. 









 

Info:

Die Sagrada Família  ist eine römisch-katholische Basilika des Modernisme in Barcelona und gilt als das Hauptwerk des katalanischen Baumeisters Antoni Gaudí. Ihr Bau wurde 1882 begonnen und dauert bis in die Gegenwart an. Das frühere Ziel, die Kirche bis zum 100. Todestag Gaudís im Jahre 2026 fertigzustellen, wird seit 2020 nicht mehr als realistisch angesehen. Vorausgesetzt, es gibt keine außerplanmäßigen Unterbrechungen wie eine weitere Pandemie, wird von einer Fertigstellung spätestens im Jahr 2033 ausgegangen. 

 

Ihr müsst einfach mal die Geschichte zu diesem riesigen Bau lesen. Und noch immer ist es nicht fertig...🙂 Rein gehen konnte ich leider nicht. Da ich wie schon gesagt zur Reservierten Zeit beim Park Güell sein musste... Ich nahm den Bus...



Mein Ticket wurde gescannt und ich durfte hinein gehen...(Online gebucht) Es ist ein grosser Park und ich gab trotz staunen und Fotos machen Gas beim hindurch gehen. Trotzdem reichte es nicht ganz um alles zu sehen...















Info:

Um den Park Güell vollumfänglich zu erkunden, sollten Sie ca. 2 Stunden einplanen. Von 07:00 bis 09:00 Uhr sowie von 18:00 bis 22:00 Uhr darf der Park Güell nur von Anwohnern und Mitgliedern von Gaudir Més betreten werden. Touristen haben während dieser Zeit keinen Zugang.












Info:

Der Park Güell ist eine Parkanlage in Barcelona im Stadtbezirk Gràcia im Ortsteil La Salud. Er wurde von 1900 bis 1914 von Antoni Gaudí im Auftrag von Eusebi Güell erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha.Die Grünanlage des Park Güell ist ein behutsam und originell in die Landschaft eingefügtes Gewirr aus Wegen, Laubengängen, Viadukten, Mauern und Brücken. Gaudí gelang es hier seine Architektur vollkommen dem Wesen der Natur anzupassen. Das Ergebnis ist ein von liebevollen Details geprägter Märchengarten.


Der Park schliesst im Winter um 17.3o Uhr... Obwohl längst nicht alle zu der Zeit draussen waren. 😅 Ich suchte mir in der nähe ein Restaurant und ass ein frühes Abendessen...



Zurück im Hotel konnte ich noch gegen kleines Geld meine Kleidung zum waschen geben. Allerdings musste ich selber schauen, dass sie trocknet... Also Klima auf 27°C eingestellt Fenster auf und naja... Dort aufgehängt wo es eben ging..😄

Tag 4 

o6.o1.2o23


Früh am Morgen ging es für mich mit dem Bus zum Bahnhof... Irgendwie fühlte ich mich fast einsam so ohne Autos oder andere Menschen auf der Strasse, als ich zur Bushaltestelle lief...





Am Bhf musst ich mein Koffer aufs Band legen wie am Flughafen. Die Getränke durfte ich allerdings behalten.


Die Fahrt dauerte über 6 h... Und während draussen die Landschaft vorbei raste schrieb ich hier Blog, informierte mich im Internet über alles was ich schon gesehen habe und was noch kommt, unterhielt mich ab und zu mit meinem Schwedischen Sitz Nachbar und genoss die Fahrt....












In Malaga angekommen, ging es für mich gleich auf den nächsten Zug nach Torremolinos...



Dort stieg ich aus und zog gemütlich mit meinem Köfferchen durch die Fussgängerzone bis zum Meer... 





Und schwubs war ich beim Hotel Apartamentos Bajondillo. (sauber, riesig, grosses Buffet, dünne Wände, freundlich, Parkplätze, Meersicht😍) 





Dort erwartete mich Ramona. Wir lernten uns 2017 per FB Frauen Reise- Austausch - Gruppe kennen und waren schon zusammen auf den Bahamas und in Paris. 😊
Sie kam per Flugzeug nach Malaga...  Nach der Begrüssung machten wir uns gleich auf den Weg zum Meer...





Dort lernte ich, dass es am Model läge wie die Fotos werden und nicht an der Kamerafrau... 😄😄😄 😄







Später suchten wir uns ein gemütliches Lokal und es gab Tee mit was gesundem zum Abendessen... 😄



Nach viel Balbla und Dies und Das ging es spät zu Bett...

 

 

Tag 5
o7.o1.2o23

Ungewollt, aber gut getroffen klingelte unser Wecker als draussen gerade ein soooooo schöner Sonnenaufgang war. Noch im Pyjama standen wir auf dem Balkon und knipsten Fotos und genossen diese wunderschöne Aussicht zum Meer....







Frisch gemacht und angezogen begaben wir uns dann zum Frühstück Buffet.
Von Katzen beobachtet schlenderten wir zurück ins Zimmer und machten uns Reise fertig...


Wieder mit dem Zug C1 fuhren wir zum Flughafen... Dort gab es einen Shuttle zu unserer Autovermietung...

 

Dann passierte etwas was ich und auch Ramona noch nie erlebt haben.. Wir kamen zum Schalter von AutoClick Rent A Car und der Herr erklärte uns, wir müssen noch eine Versicherung abschliessen. Ramona hatte jedoch bei Check24 schon eine abgeschlossen. Also meinten wir wir möchten dies nicht. Er redete sehr schnell und hörte von anfang an nicht recht zu wenn ich was sagte oder fragte... Dann meinte er, dann würden sie eine Kaution von 1000.- Euro auf meiner Kreditkarte  blockieren. (Was normal ist) Jeoch sagte er, wenn auch nur ein kleiner Schaden sei würden sie die ganzen 1000.- Euro behalten. Auch damit waren wir nicht einverstanden. Also fragten wir noch einmal nach. Warum sie denn nicht mit Check24 zusammen dies klären würden, falls es ein Kratzer gäbe. Dies müssen wir dann tun. Nun gut, wir meinten dies sei ok, wir möchten die tausend Euro blockieren. Er war sauer, weil wir keine 2. Versicherung abschliessen wollten. Als er schon fast bei der Schlüssel übergabe war, fragte er agresiv ob wir noch nie ein Auto gemietet hätten. Da meinte ich; doch aber es sei noch nie vorgekommen, dass man mir nicht zuhört wenn ich was nicht verstehe und nachfrage. Da wurde er so sauer, dass er meinte wir bekommen hier kein Auto! Und lief davon. Wir wollten mit seinem Chef reden oder sonst was, bekamen aber keine Hilfe. Also riefen wir Check24 an. Diese versuchte noch mit ihm zu reden, er blockte aber ab. Wir fragten was wir tun können. Sie meinte am Telefon, sie sende uns ein Formular um dies alles zu dokumentieren, dann würde dies bearbeitet und wir werden sehen ob wir das Geld zurück bekommen... Nun, dies war ja immerhin etwas, aber wir hatten somit noch immer kein Auto ... Also liefen wir raus und bei den vielen anderen Autovermietung Stationen vorbei und gingen bei Nizacars rein. Dort wurden wir sehr freundlich begrüsst und bedient und bekamen ein Auto. So fuhren wir los Richtung Gibraltar... 


Wir haben uns noch eine Weile darüber unterhalten. Jeder Mensch hat mal einen schlechten Tag, aber so was darf nicht sein. Im Kundendienst tätig, ist es bestimmt nicht leicht, trotzdem ist sowas nicht okay...







 Wir fuhren am Meer entlang 😍... Es war schönes Wetter und ich war einfach happy...😊 Wir machten noch einen kurzen Halt an der Tankstelle und dann kam auch schon bald Gibraltar in Sicht. 

Das liegende Gesicht sahen wir deutlich. 



Wir fuhren zum Parkplatz: Parking Sta. Bárbara. Dort stellten wir das Auto hin, weil mit dem Mietauto nach Gibraltar hätte uns weitere 30.-Euro gekostet... Wir nahmen das nötigste raus und liefen zur Grenze.


Dort waren wir praktisch alleine und wurden nur flüchtig beachtet, schon waren wir in Gibraltar.



Mein 58. besuchtes Land😍.Gleich hinter der Grenze ist der Flughafen. Daher nahmen wir den Bus Nr 5 um ins Stadtzentrum zu gelangen...

Info;
Die Busfahrer haben keine Kasse, dh das Ticket muss Bar und der genaue Betrag bezahlt werden.. Notfalls akzeptieren sie auch Euro..Besser sind Pfund.

 

In Gibraltar gibt es nicht viele Unterkünfte, da ja der Felsen ziemlich viel Platz wegnimmt.😄 Wir reservierten bei Bentley Holiday Apartments 3 Nächte. Ein kleines Apartment. (sauber, schöne Aussicht, hat alles was Frau braucht, inkl. Waschmaschine und Waschmittel für 2 Wäsche) Das ganze ist nicht grösser als ein Hotel Zimmer, bietet aber wirklich alles. Ausser das Bett ist ev ein bisschen klein zu zweit.




Aber für 3 Nächte ging das schon. Wir liessen unser Gepäck dort und genossen kurz die Aussicht.


Dann gingen wir raus um den Sonnenuntergang zu geniessen.




Durch den Commonwealth Park spazierten wir später ins Zentrum...



Durch die Main Street erreichten wir den Grand Casemates Square...








Dort assen wir im Tramonti Ristorante Pizza kalte Spagetti und eine kalte Tomatensuppe...

Zurück zum Hotel ging es auch zu Fuss und bald war Nachtruhe😊




Tag 6
o8.o1.24


Es war noch dunkel als wir los zogen um uns ein Frühstück zu besorgen...



Danach ging es gemütlich zur Seilbahn Station...










Dort bezahlten wir  37.-Pfund für hoch und zurück 🚠, Eintritt in den NP und Eintritt in die Tropfsteinhöhle. Um halb zehn ging die Fahrt los. Das Wetter war bombastisch und die Aussicht wurde immer besser um so weiter wir nach oben kamen.😍









Oben angekommen genossen wir auf der Aussichtsplattform auf der einen Seite die wärmende Sonne und frohren auf der Schatten Seite bei Wind... Wir sahen 2 Kontinente und 3 Länder... Kontinent Afrika (Marokko) und Kontinent Europa (Gibraltar und Spanien).




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Link zum Video




Wir hatten echtes Glück mit dem Wetter!😁 Nach staunen, Fotos und Videos machen, ging es weiter... Es gibt mehrere Futter Stationen für die Affen. Für die Touristen ist Füttern jedoch verboten! Neben einer dieser liefen wir vorbei und sahen schon die ersten Affen. Die sehr süss aussehen und doch hatte ich respekt vor ihren scharfen Zähnen.















 Info:

Der Berberaffe, auch Magot genannt, ist eine Makakenart aus der Familie der Meerkatzenverwandten. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er außer dem Menschen die einzige freilebende Primatenart Europas ist.

 

Ein paar Meter weiter hat es den Skywalk Gibraltar. Dort steht Frau auf einem durchsichtigen Boden...😳😄 Da es überall einen schönen Ausblick hat, verweilten wir hier nur wegen der Affen etwas länger...😊








Eigentlich wollte ich mich nur neben die Affen stellen um ein Foto zu bekommen. Doch das Affenbaby kam rüber gesprungen und zog mir an meinem Zopf.😄 Ich hielt still bis es losliess... 😄😍



Nach dem Duglas Lookout kamen wir zur O'Hara's Battery. Dort kann Frau unterirdisch den alten Gang hochlaufen und gleichzeitig viel lernen.









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Info;
O'Hara's Battery ist eine Artilleriebatterie im britischen Überseegebiet Gibraltar. Es befindet sich am höchsten Punkt des Felsens von Gibraltar, nahe dem südlichen Ende des Upper Rock Nature Reserve, in unmittelbarer Nähe von Lord Airey's Battery.
Es wurde 1890 an der ehemaligen Stelle eines Wachturms errichtet, der den Namen O'Hara's Folly erhalten hatte. Die Batterie und der Turm wurden beide nach dem Gouverneur von Gibraltar, Charles O'Hara, benannt. Das erste auf der Batterie montierte Geschütz war ein 6-Zoll-Hinterladegeschütz, das 1901 durch ein 9,2-Zoll-Mark „Haras Batterie wurde renoviert und ist für die Öffentlichkeit zugänglich.“ Die Batterie und die damit verbundenen Arbeiten sind beim Gibraltar Heritage Trust gelistet. 

Es war sehr spannend zu sehen und toll, dass es immer noch möglich ist da unten durch zu laufen... 









Ab da ging es Abwärts zu... Mit immer wieder toller Aussicht. 🥰 Und hie und da mal ein Affe der unseren Weg kreuzte...









 

Bald erreichten wir die Saint Michael's Höhle. Eine schön beleuchtete Kalksteinhöhle.  










Info;
St. Michael’s Cave oder Old St. Michael’s Cave ist der Name eines Kalksteinhöhlensystems im Upper Rock Nature Reserve im britischen Überseegebiet Gibraltar, auf einer Höhe von 300 Metern über dem Meer. Nach Alonso Hernández del Portillo, dem ersten Historiker von Gibraltar, leitet sich der Name von einer ähnlichen Grotte in Monte Gargano in der Nähe von Monte Sant’Angelo in Apulien ab, wo der Erzengel Michael erschienen sein soll.

Sie ist die meistbesuchte der etwa 150 Höhlen auf dem Felsen von Gibraltar mit etwa einer Million Besuchern im Jahr.
 

Es hat sich sehr gelohnt diese Höhle zu besuchen. 1954 soll auch Queen Elisabeth hier gewesen sein. 


Als wir wieder draussen waren, schien immer noch die Sonne.😄 Und wieder trafen wir auf die süssen, frechen, lustigen Affen von Gibraltar. 🙂😉






Es ging weiter über die 70m lange Hängebrücke Windsor Suspension Bridge. Es wackelte nur ein wenig beim rüber laufen.🙂





 

 

Als wir schon fast die Talstation erreichten sahen wir die Brücke noch einmal von weitem... Einfach wunderbar dieser Spaziergang über den Felsen von Gibraltar...Und auch hier wieder ein paar Affen...🙂












Link zum Tiktok Video

Bei der Zwischenstation der Seilbahn warteten eine kleine Gruppe von Menschen... Mir fiel jedoch auf, dass sie zuweit unten standen... Also lief ich hoch bis zum Zaun, wo stand, dass man genau hier warten soll und der Seilbahn Chauffeur einem dann das Zaun Tor öffnen würde. Die Gruppe sah mich fragend an... Da erklärte ich ihnen, dass da wo sie standen keine Bahn halten würde und alle kamen hoch. Doch wir wurden als erste eingeladen, weil wir vorne standen und ein teil der Anderen mussten warten weil die Kabine schon eine Menschen Gruppe  geladen hatte.😄






Wir zeigten unser Ticket und fuhren bis ganz nach Unten... 

Unten angekommen fuhren wir mit dem Bus zum Europa Point um die Strasse von Gibraltar zu sehen.












Info:
Europa Point ist die englische Bezeichnung für das flache Südende der Landzunge von Gibraltar, das in die Straße von Gibraltar ragt (span. Punta Europa; dt. Europa-Spitze). Dieses dem Felsen von Gibraltar vorgelagerte Kap ist nicht die Südspitze der Iberischen Halbinsel – das ist die Punta de Tarifa 25 km weiter südwestlich –, fällt jedoch, als dreiseitig von Wasser umgebene bebaubare Fläche, von Land- und Seeseite besonders ins Auge. Aus demselben Grund war es jahrhundertelang von großer nautischer und strategischer Bedeutung für die Passage zwischen Mittelmeer und Atlantik und den Übergang vom nordafrikanischen zum südeuropäischen Festland.
Der Leuchtturm Europa Point Lighthouse, der am äußersten Ende der Landzunge steht, wurde 1841 erbaut. Verwaltet wird er vom Trinity House in London.



Im Europa Point Café assen wir ein frühes Abend- spätes Mittagessen...😊


Eeegentlich wollten wir mit dem Bus danach zum Sandy Bay... Dafür mussten wir laut Busfahrer zurück ins Zentrum und dort umsteigen. Was wir taten. Der nächste Busfahrer meinte; jaja da fahre er hin. Nur meinte er den Rosia Bay. Welcher nicht auf der anderen Seite war... Nachdem wir ca eine halbe Stunde quer Beet gefahren waren, stiegen wir aus und liefen zum Rosia Bay hinunter um dort noch den Sonnenuntergang zu sehen...😄







Für zurück zu unserem Hotel sahen wir den Fahrplan und wo die Busse lang fahren an und fanden so ganz einfach raus das wir mit der Nr9 an unser Ziel kommen würden.


Wir kauften uns noch Milch und Kornflakes für unser Frühstück und kamen dann ziemlich k.o. im Hotel an. Was für ein toller, super Tag mit vielen spannenden Erlebnissen und Begegnungen, den ich so schnell nicht vergessen werde!

 

Tag 7

o9.o1.24 

Den Rest der Kornflakes und der Milch, was wir nicht assen packten wir ein. Diese Tatsache sollte später noch wichtig sein. Wieder mit dem Bus Nr 5/10 fuhren wir beim Flughafen vorbei zurück zur Grenze...


Dort folgten wir den Schildern nach Spanien.



Diesmal war sogar nur eine Person am Zoll. Und als wir unsere Ausweise zeigen wollten, wurden wir von der Dame ungeduldig auf Spanisch durchgewunken...🤷🏽‍♀️

Zurück beim Parkplatz bezahlten wir 33.- Euro für ca 43h Parken. Dafür sparten wir dresig Euro Grenz Gebühr und Parken in Gibraltar...

Das Wetter war zwar nicht so gut, trotzdem wollten wir uns einen Teil von Andalusien ansehen... Und so fuhren wir los...😊



Wir hielten mal hier und da... Es gab halt bei Regen und Nebel nich so weite Aussicht und eigentlich auch nur kurze Stopps😁


Bei einer Ausfahrt, fiel Ramona ein Hund auf der ohne Besitzer schien... Als wir hielten, versteckte er sich hinter dem Infoschild...

Zitternd, patschnass und knurrend... Während Ramona versuchte ihn hervor zu locken, holte ich die Kornflakes welche vom  Frühstück übrig waren. Somit kam er von seinem Versteck hervor und wir sahen, das riesige Halsband mit einer Telefonnummer.

Ich versuchte ein Auto anzuhalten. Der eine meinte er hole im Nachbardorf die Polizei... Das zweite Auto versuchte vergebens die Telefonnr. zu erreichen... Als dies nichts brachte fuhren sie weiter ... Was nun? Ich holte ein altes T-shirt aus meiner Tasche und wir rieben ihn trocken und luden ihn ins Auto.

Wir wollten zum nächsten Dorf und den Hund bei der Polizei abgeben... Als ich losfuhr kreuzten wir diese und ich gab per Hupe, Scheinwerfer und winken bekannt, dass sie zu uns kommen sollen, fuhr rechts ran und sie ebenso. Sie wurden nicht gerufen vom vorherigen Autofahrer, es war Zufall, dass wir sie trafen. Wie gut, dass sie Englisch sprachen.
😉👍🏼

Sie wussten gleich wem der junge Hund gehört. Denn der Besitzer meldete ihn am Vortag als vermisst...
Sie riefen ihn an und 15 Minuten später war der da. Er meinte der Name des Hundes sei Lupo. Er sei erst ein Jahr alt und Gestern verloren gegangen. Bein GPS Sender sei die Batterie aus gegangen und er hätte ihn überall gesucht...

Er war so dankbar, so wie auch die Polizei und Lupo bestimmt auch...😊

Wir waren froh, dass alles gut gegangen war und setzten unsere Reise im warmen trockenen Auto fort, welches noch länger nach Lupo "roch"...🙈 😁 Weil wir ein bisschen durchnässt waren gönnten wir uns einen heissen Tee in einem Restaurant mit Kamin.😁

Bevor wir unser Ziel erreichten stoppten wir noch beim Mirador del Pino... Dort sahen wir bis nach Ronda...



Auch hier verweilten wir des Wetter wegens nicht lange... Und so erreichten wir Ronda... In einem Parkhaus fanden wir einen gemütlichen Parkplatz.


 

Und ab da liefen wir zu dem berühmten Puente Nuevo...











 

 Info:
Der Puente Nuevo („neue Brücke“) ist ein Brückenbauwerk in der Stadt Ronda in der andalusischen Provinz Málaga im Süden Spaniens. Die Straßenbrücke überspannt den Río Guadalevín, der in der etwa 120 Meter tiefen Schlucht El Tajo die Altstadt, La Ciudad, von dem jüngeren Stadtteil El Mercadillo trennt. Sie ist 98 m hoch und war bei ihrer Eröffnung die höchste Brücke der Welt.Der Puente Nuevo ist eine der touristischen Hauptattraktionen Rondas. Erbaut wurde er im 18. Jahrhundert als Steinbrücke mit drei Torbögen.  

 Ein ziemlich tolles Bauwerk welches sich anzusehen lohnt.👍🏼😊


Nach einer warmen Suppe spazierten wir im schnell Durchlauf zurück zum Parkhaus, weil es schon wieder regnete... 






Ab da ging es schnell mach Malaga zrück. Denn trotz der Schönheit vom Inland fuhr ich hauptsächlich wegen dem Meer nach Spanien und Gibraltar...🥰

 
Ab da ging es schnell mach Malaga zrück. Denn trotz der Schönheit vom Inland fuhr ich hauptsächlich wegen dem Meer nach Spanien und Gibraltar...🥰 Wir parkten unser Auto und erwischten einen Moment wo die Wolken sich stil hielten.

😉Und wenn ich die Möglichkeit habe im Meer zu baden, dann bade ich auch im Meer😁🥰
Zwar nicht lang, aber ich war drin. 😉 Und es war wundervoll!😍

Während wir uns ein kleines Abendessen gönnten, entschieden wir uns für die letzte Nacht wieder in das selbe Hotel zu fahren wo wir schon in der ersten Nacht in Toremolino waren.😊 Dort hatten wir einen Parkplatz auf sicher und wussten, was uns erwartete. 🙂
 
 
Tag 8
1o.o1.24 
 
Und siehe da! Weil wir wieder um o8.oo Uhr den Wecker stellten, konnten wir dank dem tollen Wetter, noch einmal einen wunderschönen Sonnenaufgang bestaunen. Zwar von einem anderen Stockwerk aus, aber nicht weniger schön!

 

 
Wir genossen es ein letztes mal und erfreuten uns später über das tolle Frühstück.

Nun ging es daran die letzten Kilometer mit dem Auto zu fahren. Als erstes fuhr ich Ramona zu ihrem Hostel, welches sie für ihre letzte Nacht in Spanien gebucht hatte. Dort lud sie ihr Gepäck aus und weiter ging die Fahrt...

Beim Flughafen konnten wir ohne Probleme das Auto abgeben und wurden per Shuttle Bus an den Flughafen gefahren. Total gefahrene Kilometer: 737km. 
 
Mit dem Zug fuhren wir vom Flughafen ins Zentrum von Malaga.

Als erstes suchte ich für meinen Koffer ein Schliessfach, welches ich beim Busbahnhof fand. Für 4 Euro schloss ich dort meinen Koffer ein. Später fanden wir auch im Zentrum viele solche Schliessfächer. Doch ich fand es praktischer beim Bahnhof.

Ein allerletztes mal spührte ich den Sand unter den Füssen und das kühle Nass vom Meerwasser. Einfach verweilen und die Zeit verstreichen lassen... In die weite Ferne blicken und das Leben geniessen...





 



Ich war froh, konne ich ohne Koffer an den Strand... 😅
Später erkundeten wir noch ein bisschen die Stadt...




















Leider mussten wir uns dann bald verabschieden... Ich musste zum Bahnhof, meinen Koffer holen und durch den Checking und Ramona verweilte noch ein bisschen in der Stadt...

Bin gespannt wann und wo wir uns wieder sehen und was unsere nächsten Abenteuer sein werden. Es war schön mit dir Gibraltar zu erkunden und erleben! 😍


 
 
Pünktlich, wenn nicht sogar eine Minute zu früh, fuhr der Zug los nach Barcelona...



Dort angekommen, ging es für mich zu Fuss (7 Minuten Gehweg) zu meiner Unterkunft... Easy Sants by Bossh! (sauber,klein,nah am BHF,sehr dünne Wände)





 
 
Tag 9
11.o1.24
 
Als ich am Abend in der Unterkunft ankam sah ich niemand weil es so spät war. Und als ich am Moren die Unterkunft verliess sah ich niemanden weil es noch so früh war...😀

 




Wieder via Lion, Genf und Bern fuhr ich an diesem Tag zurück zu meiner Wohnanschrift... 😉 Denn mein Zu Hause ist überall auf der Welt... 









Dankbar bin ich dafür, dass alles so gut geklapt hatte mit den Zugverbindungen, dass ich Gesund und überglücklich diese Reise erleben durfte, dass ich vielen tollen Menschen und Tiere begegnete, dass es wieder einmal ein paar Abenteuer gab und das ich für einen Teil der Reise eine gute Freundin als Reisebegleiterin hatte. 💜 
Wo ich wohl als nächstes Lande? 😉