27.6.23

Kroatien

Kaum war der LKW geparkt, fingen meine Ferien an.😁


Mit dem Auto fuhren wir via Luzern, durch den Gotthard ins Tessin und ab da nach Italien... Weil wir uns Abwechseln beim fahren, gab es bei der Raststätte nach dem Gotthardtunnel Fahrerwechsel. 



Während andere vielleicht die Automarken anschauen, zählte ich wie immer, Kennzeichen der verschiedene Kantone. Auch lange nach der Grenze sahen wir noch Schweizer Nummerschilder. Total kam ich auf 17 verschiedene Kantone und ca 9 verschiedene Länder.🙂 

In Milano wollten wir Richtung Venezia fahren.. Doch wegen Baustelle war gerade die ganze Ausfahrt gesperrt😳🧐 Daraufhin folgte viel Stau. Was mir jedoch zu blöd war. Also ging es noch ein bisschen durch Milano und später wieder auf die Autostrada😉 Da ich italienisches Blut habe, passte ich mich schnell dem Verkehr an😃🙃 

Unterwegs machten wir noch eine kleine Pause. Ziemlich kaputt und müde fielen wir gegen o1.3o Uhr ins Bett...😴 

 

 

Tag 2

24.o6.23

Das Hotel Brennero ist toll! (sauber, bequeme Betten, ausserhalb Verona, super Frühstück, freundliches Personal.) 


Wir gönnten uns vieles von dem feinen Buffet und planten unsere Weiterfahrt nach Zagreb... Aber zuerst schauten wir ganz kurz Verona an, nur um zu bestätigen, dass sich eine Reise lohnt!😃 










Es war viel los bei der Arena von Verona. Der Piazza Brá war voll mit schwitzenden Touristen die wie wir ein Foto von der Hauptatraktion machen wollten. Städtetour bei über 30°C... 😄🙈 Wir jedoch begaben uns zurück zum Auto und setzten unsere Reise fort... Nebst der schönen Landschaft gab es auch viele LKW's zu bestaunen. 😁 

 



Einmal gab es wieder auf einer Raststädte einen Fahrer tausch und dann fuhren wir mit leerer Blase und gut genährt in den Stau. Bei einer Baustelle wo es "nur" 2 Spurig war, eng und viel Verkehr, gab bei einem VW Fahrer die Baterie den Geist auf... Bei über 36°C im Stau, auch das haben wir erlebt.😜 Als wir über die Grenze fuhren, war freundlicher weise überall angeschrieben, dass wir eine elekronische Vignette bräuchten.. Nur kam dann keine Möglichkeit mehr anzuhalten um entweder eine Online zu kaufen oder bei einer Tankstelle.🤷🏽‍♀️ Nach zig Kilometern fahrt hoch und runter durch schöne Landschaft, kam wieder eine Raststätte wo wir dann für 16.-€ eine Vignette lösen konnten. Praktisch👍🙂. Kurz vor der Grenze, hatte das Wetter mein Gejammer satt und stellte auf Regen um. Es war sehr angenehm, zudem auch die Scheibe wieder ein bisschen sauberer. 😀 

 Und dann kam auch schon die Grenze nach Kroatien. Land Nr 51 auf meiner Liste.😍

In Kroatien ist es wie in Italien mit dem bezahlen der Autobahn. Unsere Strecke kostete uns hier nur o.9o €, was ein Schnäppchen ist.🙂 In Zagreb fuhren wir erst alles geradeaus und dann geradeaus. 😀 

 


Dann noch kurz mal rechts und links und so, dann waren wir bei unserem Hotel best Western.(Parkplatz,sauber, oldscol,Kühlschrank, Föhn,Wasserkocher, freundlich)

Nachdem wir unser Gepäck aufs Zimmer gebracht, Nase gepudert und uns umgezogen hatten, liefen wir noch eine kurze Runde durch Zagreb. 


Die Crna Katica steht am Bahnhof ca 3 Gehminuten von unserem Hotel entfernt. Eine schöne Dampflock die an das Holocaust Verbrechen erinnert, genau so wie das Kunstdenkmal daneben.


Wir besuchten auch den Park Josipa und den Park Zrinjevac. Wo wir unteranderem König Tomislav's Denkmal antrafen und der Kunstpavillon von Zagreb.




Sehr spannend war auch die Meteorologische Säule mit der Tag und Nacht Uhr die 24 Zahlen hat.🙂

Abendessen gab es in dem super tollen Restaurant GOSTIONICA RESTORAN PURGER mit der  lieben Deutsch sprechenden Kellnerin.🙂 

 


Tag 3 

25.o6.23

 


Auf gehts Zagreb erkunden... Wir konnten unser Gepäck nach dem tollen Frühstück ins Auto bringen und das Auto auf den Parkplätzen vom Hotel stehen lassen nach dem Auschecken. 




Als erstes liefen wir zur Kathedrale von Zagreb. Auch diese wurde durch das Erdbeben stark beschädigt und war wegen Renovierungsarbeien geschlossen. Die Türme sind sehr hoch und es wäre sicher spannend gewesen die Archidektur genauer zu bestaunen. Vor der Kirche stand das Holy Mary Monument. 





Wir gingen dann weiter zum Dolac Markt. Hier waren viele Stände schon geschlossen. Vermutlich diejenigen, welche Fisch und andere Frischware verkauften, welch bei der Hitze kaum noch gut gerochen hätten. Es sieht schön aus mit all den roten Sonnenschirmen.

 

Von hier ginge es über 100 Treppenstufen hoch zu einer Aussichts Terrasse. 

 



Ab da war es nicht mehr weit zu der St Markus Kirche welche mit Vergalasten Ziegel bedeckt ist. Gleich daneben steht ein Regierungsgebäude und ein Gerichtsgebäude. Daher war wohl auch alles abgesperrt... 

 






Für 3.- Euro genossen wir noch die Aussicht oben auf dem Lotrscak Turm. 






Unser Städtetrip beendeten wir mit einer gaaaanz kurzen Fahrt mit der Stadtseilbahn. Ein tolles Vergnügen. 




Die Tunnel der Stadt liessen wir bewusst aus. Manches sollte Frau sich für ein nächstes mal aufheben. Es gab sonst auch viel zu sehen...🙂

 



Vom Hotel fuhren wir aus der Stadt raus durch wunderschöne grüne Landschaft alles Richtung Rijeka ans Meer. Wir nahmen die Autobahnausfahrt Ostrovica und fuhren über die Krk Most Brücke auf die Insel Krk.


Dort fuhren wir zu unserem Hotel Drazica.(sauber, Pool, Wifi gut, Bett ok, dierekt am Meer)

 


 Und dann ging es entlich an das wie auch in das Meer...😍 Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Nicht zu kalt und doch kühlend.


Bevor es einen Sonnenbrand gab, ging es für uns hungrig zum Restaurant Punta di Galetto. Dort genossen wir ein feines Abendessen.




 Zurück im Hotel schrieb ich noch Blog und wir planten die nächsten Tage... 

 

Tag 4 

26.o6.23 

Die Qual der Wahl hatten wir am Frühstückbuffet welches sehr gross war. Wir ergatterten noch einen Platz auf der Terrasse und genossen unser Zmorgen.🙂 

 


Auch hier konnten wir nach dem Auschecken das Auto noch stehen lassen.

 


Wir liefen in das Städtchen Krk und eroberten das Kastell Frankopan. Das einzig erhaltene Mitelalterliche Denkmal der Stadt Krk. Zwischen dem 12 und 15 Jahrhundert errichtet, diente es zur Verteidigung.



 



Auch sahen wir uns die Kathedrale Maria Himmelfahrt von Krk an. Sehr schön waren die Steinsäulen.


Während wir durch die Gässchen von Krk schlenderten wiederstand ich der Versuchung shoppen zu gehen in die vielen kleien Läden. 🙂 Stattdessen liefen wir zum Hafen, wo wir uns was kühles zu trinken gönnten. 

 





Ab da war es nicht mehr weit zum Strand. Ach wie schön das Meer doch ist. Das Wasser ist hier so klar, dass ich vieles beobachten konnte. Unteranderem ein kleiner Krebs, der ein Schneckenhaus als sein zu Hause hatte. Es sah lustig aus wie schnell sich das Schneckenhaus fortbewegte.😀


Natürlich nahm ich ihn nicht aus dem Wasser. 

Bevor es zurück zum Auto ging, gönnten wir uns noch einen Smoothie. Die Becher seien aus Bioplastik. Immerhin...🤷🏽‍♀️

 

Mit dem Auto fuhren wir bis zum Hafen Valbiska. Dort wollten wir mit der Fähre nach Rab fahren. 80 Minuten fahrt für 44.-€ (1 Auto, 2 Pers.)

Weil ich noch ein Foto machen wollte hielten wir Unterwegs kurz an..  😁 Und was sahen wir da? Schweizer. Und nicht irgendwelche, nein natürlich Berner die auch LKW fahren. 😃 Wir kamen ins Gespräch und fanden heraus, dass wir uns über umwege ev kennen und in den Nachbardörfern aufgweachsen sind.😃 Die Welt ist ein Dorf.😄🌎 Auch sie wollten auf die Fähre nach Rab und so sahen wir sie wieder.



Die Fähre kostete uns 44.-€ (ein Auto und 2 Personen) Zuerst waren wir draussen uns genossen die Aussicht.


Später gingen wir jedoch hinein, weil die Sonne uns ziemlich ins Schwitzen brachte.😄 Kurz bevor wir ankamen, ging ich nochmal raus um zu fotografieren. Und da lernte ich noch die liebe Uli kennen, sie ist gebürtige Österreicherin.🙂 Dann legte die Fähre an, ich machte noch ein Foto- und schon ging es los. Nicht weit von dem Fährhafen entfernt fanden wir unsere Unterkunft Apartments Rosina. Wir bekamen unseren Schlüssel und wurden sehr freundlich begrüsst.

Da es noch früh am Abend war, fuhren wir noch in einen Supermarkt der hier Konsum heisst und kauften uns etwas fürs Frühstück. 


Dann ging die Fahrt weiter zum nächsten Strand wo wir uns abkühlten und auch am gleichen Ort zu Abend assen. 

 



Gegen 22.oo uhr fuhren wir zurück zu unserem Apartment und schliefen zufrieden ein...🙂 

 


 

Tag 5 

27.o6.23 

Schon um fünf Uhr Morgens war ich aufgewacht. Ich machte kurz ein Video vom Sound der Grillen und dem Vogelgesang und schlief weiter. 

 


Unser eingekauftes Essen frühstückten wir auf dem Balkon. 


Nach dem Abwaschen hiess für uns auch schon wieder zusammenpacken und ins Auto räumen. Die nette Schwiegermutter unserer Apartement Vermieterin verabschiedete uns mit den Worten:" Bleiben sie gut. Und wenn sie kommen wieder, sie kommen wieder." Sehr lieb die Dame.😃😍 Die Fahrt zum Hafen dauerte nicht lange, es waren aber schöne 20 Minuten. Alles Blühte und  die Grillen zirpten voll Gas.😄



Und immer wieder sahen wir aufs Meer hinunter. Am Hafen kauften wir ein Ticket für ca 25.5o€ nach Stinica. Als ich fragte meinte der nette Herr, dass die Fähre gegen 12.oo Uhr oder vielleicht auch früher fahren würde. Und ein anderer meinte so in 2o Minuten. 

 


Wir setzten uns in den Schatten und schauten zu wie sie noch ein Loch oder so was flickten und warteten gelassen was noch alles passiert.  😄🤷🏽‍♀️🙈 Zuerst kam einer mit einem Vorschlaghammer vom Schiff gelaufen, später lief einer mit einem Kübel und Pinsel umher und kurz darauf wurde uns ein Zeichen gegeben wir können nun auf sie Fähre fahren... Na dann... Petri heil oder so... 😄 

Die Überfahrt auf's Festland dauerte nicht lange. Es war schön auf dem Meer.



Ab Stinica fuhren wir hoch,hoch und hoch... Ganz Oben sahen wir uns Kubus Ura an. Angeblich ein Denkmal für die Strassenbauer... Wir genossen die Aussicht und verweilten ein bisschen... 

 











Und kaum waren wir durch den Tunnel durch war die Landschaft total veränderet... Während vorher eine eher Felsige Ladschaft war mit fast keinen Bäumen, sahen wir sozusagen auf der Anderen Seite den Wald vor lauter Bäumen nicht. 😁 Beides hat seinen Reiz. 


Beim Vidikovac (siehe googel Maps) machten wir einen kurzen Halt. Hier steht ein kleines Häuschen auf Steltzen in dem Franjo gerade seine Feuerwache hatte. Wir unterhielten uns mit ihm. Er half uns indem er uns zeigte wo sjever, jug, ​​istok und zapad liegt.  (Norden, Süden, Osten und Westen) 


Dank Googel Maps konnten wir uns ein bisschen unterhalten. Er komme ursprünglich aus Sarajevo, damals als hier alles noch Jugoslawien war.

Info:

Jugoslawien umfasste die heutigen Staaten Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Kosovo und Nordmazedonien. Die Hauptstadt war Belgrad, was im heutigen Serbien liegt. 

Nachfolgestaaten von Jugoslawien

Slowenien (Unabhängigkeitserklärung im Juni 1991)     

Kroatien (Unabhängigkeitserklärung im Juni 1991)     

Nordmazedonien (Unabhängigkeitserklärung im Sept.1991)

Bosnien u. Herzegowina (Unabhängigkeitserklärung März 1992)

Montenegro (Unabhängigkeitserklärung im Juni 2006)     

Serbien (formale Unabhängigkeitserklärung im Juni 2006)     

Kosovo (Unabhängigkeitserklärung von Serbien im Februar 2008) 

 

Wir bedankten uns bei Franjo und wünschten ihm alles Gute. dann kletterten wir wieder die Leiter hinunter und fuhren weiter Richtung Nationalpark Plitvice Seen. Irgendwann landeten wir dann bei der Pansion Winnetou. Hier hielten wir einfach wegen dem Namen des Lokals und tranken etwas. Der Besitzter liess sich als Fan verzaubern und gestaltete desshalb so sein Lokal...


Und ab hier war es nicht mehr weit bis zum NP. Es gibt sehr viele Möglichkeiten die Seen aus den Winnetou Filmen zu bestaunen und den Plitvicke Jazera Wasserfall von Links, Rechts unten und Oben zu bestaunen. Da wir nicht mehr so viel Zeit hatten, besuchten wir nur zwei Aussichtspunkte. Was jedoch auch schon sehr schön war! 

 





Dann machten wir noch unser eigenes Abenteuer und fuhren mit ca 80km/h mit einer Zippline. 😄 Es hat sehr viel Spass gemacht.

 


 Mit einem Quad wurden wir dann wieder hoch zum Auto gefahren. Also doppeltes Adventuere. 😀 Beim Eingang 2 machten wir dann gegen Abend noch einen kurzen Halt und assen ein nicht gerade gesundes Abendessen...


Danach fuhren wir zu unserem Schlafplatz... Das Hostel Lana Haus bietet auch Glamping an.😍 (neu, sehr sauber, freundlich, Küche, Bettzeug, Badetücher, gemütlich, ruhig) 

 




 

Tag 6 

28.o6.23 

Unser Frühstück war an diesem Tag etwas anders... Da es im Lana Haus keines gibt, fuhren wir nach dem Auschecken zum Restaurant Bistro. dort gab es Gemüseomlette. 😀 Warum nicht... 


Das Wetter war grau mit ein wenig Regen als wir unsere Tour starteten. An manchen Orten wo wir kurz einen Fotostopp einlegten, windete es uns fast davon.😎








Unser erstes Ziel war einer der Drehorte der vielen Winnetou Filme. Die Bergspitze heisst Tulove grede. Dort gibt es eine Gedenktafel an Pierre Brice und viele Fotos von den Drehtagen zwischen 1962 und 1968. Genau hier standen vor vielen Jahrzehnten alle Schauspieler und die Filmcrew. Und es sieht noch genau so aus. Nur haben sie bestimmt nur bei schönem Wetter gedreht. 😉






Wir verweilten ein bisschen und genossen die Landschaft, ich machte viele Fotos und Viedos und dann ging es den Berg wieder runter.. Erst ein bisschen auf Schotter Strasse, später war die Strasse gut befahrbar. 

 




 Kreuzen mit anderen Autos ist möglich. Unterwegs trafen wir noch eine Ziegenherde... 😊 Die hatten wir schon beim hochfahren gekreuzt. Als ich ausstieg winkte mir der alte Hirte von Oben sein Okay zu, dass ich sie weiter runter scheuchen solle. Sie verstanden was ich sagte oder hatten Angst😅 vor mir und gingen weiter runter. Dann war die Strasse wieder frei... 


Für uns ging es dann zum Zrmanja Cannyon. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen weiteren Drehort der Winnetou Filme zu besuchen. Genau da wo wir standen, stand im Film ein Marterpfahl. Es sieht noch fast alles genau so aus wie damals. Nur die Markierungen im Fluss für die Schiffe waren damals bestimmt noch nicht, ansonsten hat sich die Landschaft nicht viel verändert. 







Sehr eindrücklich. Auch hier verweilten wir ein bisschen und sahen den Winetou Fans mit T-shirt und Fotos von Winnetou zu, wie sie von sich Fotos machten. Dann enteckte ich noch diesen kleinen Kerl... Wie dieses Tier heisst weiss ich leider nicht. Mir gefällt es jedoch, dass es so schön grün leuchtete.  


Unsere Reise führte uns auch noch zu Wasserfällen von Zrmanja. Beim Restauant Slapovi ist es möglich zu schwimmen und es hat ein Campingplatz. Das Wasser ist so klar, dass Frau auf den Grund sehen kann. Wir gönnten uns ein spätes Mittagessen und liefen dann noch ein bisschen umher...

 





Das Restaurant war früher eine Mühle, darum läuft überall Wasser unter der Terrasse durch. Heute nutzen sie das Wasser um den Spies vom Grill zu drehen. 







Und ab hier setzten wir unsere Reise fort und fuhren wieder an's Meer. Genauer gesagt nach Murter. Dort hatten wir wieder ein Apartement gemietet. Die Dame des Hauses gab uns noch ein Alkoholisches selbst gemachtes Getränk zum probieren... 😄😍 Es war süss und fein. Ich nahm nur ganz wenig...



Wir bezogen unser Heim für diese Nacht, planten die nächsen Tage und liefen dann zum Strand hinunter... 





Dort gab es ein riesiges, sehr spätes Abendessen... Mit vollen Bäuchen spazierten wir zurück zu userem Apartement. Unterwegs spielten wir noch eine Runde Tischhockey, was unentschieden endete.😁 



Nach einem letzten Foto von der schönen Aussicht, gingen wir zu Bett...

Tag 7 

29.06.23

Wir gingen an diesem Tag nach dem auschecken an den Strand... Dort gönnten wir uns ein kleines Frühstück. Spannend was da alles auf der Tafel stand... 😉 




 

Wir versuchten dann nicht auf die Seeigel zu stehen, von denen es einige gab im Wasser... Und kühlten uns im schönen Nass ab und liessen uns in der Sonne wieder trocknen... Was Frau halt eben so tut am Strand... 😎 





Gegen Mittag wurde es dann so richtig heiss und wir packten zusammen und fuhren nach Split...


Unterwegs haben wir noch das Auto voll getankt. (ca 140 Euro für 76l)





Split, was für ein Touristen Hotspot... Ziemlich in der nähe der Altstadt fanden wir einen Parkplatz. Dort stiegen wir aus und erkundeten zu Fuss Split.



Erst ging es beim Markt vorbei und dann standen wir da, wo einst die Römer standen... Viel war seit her passiert... Vieles wurde zerstört unteranderem durch Kriege und dann wieder aufgebaut oder restariert. So ergibt dies eine wunderschöne Stadt mit sehr vielen archidektonischen Sehenswürdigkeiten.











Für sieben Euro pro Person liefen wir die 180 Stufen sechzig Meter hoch hinauf auf den Glockenturm und genossen eine wunderbare Aussicht auf die Stadt, den Hafen und das Meer.





 






Info:

Die Kathedrale des hl. Domnius  in Split ist die Kathedrale des römisch-katholischen Erzbistums Split-Makarska. Sie befindet sich im Diokletianpalast auf dem Peristylplatz. Die im 4. Jahrhundert erbaute Kirche ist dem heiligen Domnius geweiht und gilt als eine der ältesten Kathedralen der katholischen Kirche. Sie ist Sitz des Erzbischofs von Split-Makarska. Der Glockenturm wurde zwischen 1890 und 1908 nach den Plänen des Wiener Architekten Alois Hauser von Grund auf restauriert. Nach dessen Tod übernahm Emil Föster die Bauleitung. Die Arbeiten führte Baumeister Andrija Perišić aus. Der letzte Stock mit Renaissance-Merkmalen wurde gründlich verändert und mit den darunterliegenden Geschoßen historisierend „harmonisiert“. Die zahlreichen antiken Spolien und Skulpturen der Griffons (Greifvögel), Löwen und Sphingen wurden entfernt. Einige Bauteile werden im Museum der Stadt Split aufbewahrt, andere wurden in das Tusculum in Salona eingebaut. 

Hoch wie auch runter steigen ist eine Herausforderung...

 





Was es sonst noch zu sehen gab...

 




Und dann war da noch dies..Und hiervon was...🙂












Unteranderm gönnten wir uns auch ein feines Mittagessen...  

Am späten Nachmittag fuhren wir, nach dem bezahlen von sechs Euro, für etwas über drei Stunden parken, raus aus Split. Es ging alles am Meer entlang bis nach Baska Voda. Sehr schöne Strecke.😍







Auch hier mieteten wir wieder eine kleine Fehrienwohnung für kleines Geld. 

 




Kaum angekommen, ging es die 122 Stufen runter zum Strand. Dort genossen wir die letzten Strahlen vom Sonnenuntergang und liefen ein bisschen umher... Die Strassen waren sehr belebt.





Im Victoria since 1972 gönnten wir uns ein spätes Abendessen...  Es war sehr lecker! 


Zum Abschluss gab es noch ein Eis am Strand... Dann durften wir die vielen Teppen wieder hoch laufen und ab ins Bett... 

 


Tag 8 

3o.o6.23

Unser Frühstück gab es Heute am Strand... Und zwar mit den Füssen schon fast im Meer, assen wir unsere gekauften Croissant, die wir auf der anderen Strassenseite gekauft hatten... 

Dann brieteten wir ein bisschen in der Sonne und schammen im Meer... Gegen Mittag liefen wir wieder hoch zur Ferienwonung wo wir unser Auto stehn lassen durften und fuhren los Richtung Dubrovnik. 



Eine wunderschöne Strecke wo es immer mal wieder hoch und runter ging. Dann für kurze Zeit wieder ins Landes Innere und schwups wieder der Küste entlang...







Spannend war die Strecke die wir innerhalb Kroatiens fuhren ohne durch Bosnien und Herzegowina zu fahren, obwohl dieses Land eben gerade da an die Küste grenzt. Hier eine kleine erklärung, die ev hilft. 

 


Was wir auch noch toll fanden, dass es plötzlich Überall am Strassenrend so keine Läden gab, welche Obst und Olivenoel verkauften. Wir hieten bei einem an. Als er unser Kennzeichen sah fragte er : " Switzerland?" Als wir dies bejahten, meinte er:" Roger Federer" und strahlte. Ich meinte nur, dass der jetzt in Pension gegangen sei und da Lachte er. Wir kauften Kirschen und gebrannte Mandeln. 




Auf der Weiterfahrt assen wir genüsslich davon. 😍 Falls nun Überall auf der Strecke Kirschbäume wachsen werden, so haben wir nichts damit  zu tun. 😁





In Dubrovnik angekommen, fuhren wir zu erst zu unserem Hotel Aquarius. (sauber, oldscol, Pool, gute Busverbindung in Fussnähe, Restaurant nebenan, Wifi ok, sehr freundlich) Dort bezogen wir unser Zimmer und informierten uns über Dubrovnik... 


Dann ging es auch schon los mit dem Bus Nr 6 für zwei Euro. 

Also die Altstadt hat viele kleine Gässchen zum verlaufen und auch ein paar alte Gemäuer die schön sind anzusehen, jedoch fand ich es ein bisschen zu Touristisch. Vermutlich weil es ein Drehort von Game of Thrones ist.













Und der Knaller war, dass wir häten 35.- Euro pro Person zahlen müssen um auf der alten Stadtmauer herum zu laufen. Als wir dies erfuhren, machten wir erst mal Pause und gönnten uns ein feines aber auch sehr teures Abendessen. 

Dann entschieden wir, nicht auf die Mauer zu gehen Wir liefen noch ein bisschen umher...












Dafür aber mit der Seilbahn den, naja als Schweizer kannst du dem Hügel sagen 😄 (nur Spass), mit der Seilbahn hoch zu fahren. Laufen wäre auch möglich. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen. Was uns als erstes auffliel war die Schweizer Glocke die dort hing. Somit war klar wer auch hier archidektonisch bei der Seilbahn dabei war. 😁 Wir bezahlten den Stoltzen Preis von 27.- Euro (retour↔) und fuhren die kurze Fahrt von vier Minuten hoch auf den ca 774m hohen Gipfel. 







Oben angekommen, genossen wir die Aussicht und setzten uns weiter vorne ein bisschen hin. Die Sonne ging langsam unter und viele warteten auf das perfekte Foto. 







Wir sahen jedoch, dass es wegen der Schleierwolken, wohl kein spektakuläres Ereignis geben würde und so fuhren wir noch vor Sonnenuntergang wieder runter. In der Seilbahn, sahen wir dann, dass wir Recht behalten sollten...


Unten angekommen, liefen wir neben der Feuerwehrstation durch. Da gerade zwei Herren draussen waren und dort mehrere LKW und auch ein Ländi stand kamen wir ins Gespräch... Er meinte, dass sie viele Feuer im Wald hätten und die meisten werden durh uns Menschen ausgelöst. Dann gab es noch LKW Blabla über die neuste Technick und das ohne Spiegel, wie ein Hund ohne Ohren aussehen würde. Tja verschiedene Länder- ein Gedanke. 😀


Dankend verabschiedeten wir uns und liefen durch die Stadt zurück zur Busstation. Abends ist die Stadt schön beleuchtet...


Und wie entdeckten noch diesen Laden 😀

Zurück im Hotel schrieb ich auf dem Balkon noch ein bisschen Blog... Dann ging es ab ins Bett...😊 

 



Tag 9 

o1.o7.23 

Irgendwann musste es ja mal regnen... Dies tat es entlich an diesem Tag. Wir entschieden uns gemüüütlich in den Tag zu starten und das schöne Frühstücksbuffet zu geniessen, währen sich draussen die Wolken entleerten... 



Dann startete unsere weiterfahrt nach Bosnien und Herzegowina... 

Hier gehts weiter zum nächsten Blog Eintrag:

#jessyweltreisende