8.7.21

Trucky Belgien

 

Über die Pont Rouge lief ich am o8.Juli 2o21 nach Belgien...😊 Planlos, ohne Flämischkenntnisse aber voll Motiviert, stand ich das erste mal in diesem Leben auf Belgischem Boden. 😁 Ich lief ein kleines Stück und setzte mich dann gemütlich hin um meine nächsten Schritte zu planen...


 

Belgien also... 😊 Da ja eigentlich Belgien erst nach Irland und Schottand dran gewesen wäre, hatte ich mir garkeinen Plan gemacht wo lang. Denn von Belgien aus könnte ich ja auch noch mit der Fähre nach England und dann Schottland... Es wurden mal wieder alle meine Pläne über den Haufen geworfen... Ich fand einen Fahrradweg und lief den entlang Richtung Kortrijk.


Ich hoffte auf einen Schlafplatz im irgendwo, den ich aber nicht fand. Es war eine schöne Strecke.. Rechts Häuser mit englischen Gärten oder Hünern und links Felder mit Weizen, Mais oder Eingezäunten Kühen... Da ich schon über 2okm gelaufen war an diesem Tag und es langsam dunkel wurde, entschied ich mich in Comines den Zug nach Kortrijk zu nehmen. Ich erwischte einen älteren Zug mit schmalen und steilen Eingängen, wo Trucky fast nicht rein passte. Fast ist aber nicht ganz 😜 und so fuhren wir los.

 

In Kortrijk angekommen suchte ich mir einen Schlafplatz und machte nix mehr ausser schlafen.😃 

 

Tag 2-3 

o9.o7.21 - 1o.o7.21

In den 2 Tagen machte ich mal wieder 2 Homeoffice Tage. 😉 Fotos sortieren, Viedeos kreieren, Blog schreiben u.v.m.

Nebenbei plante ich noch meine weiterreise und lief ein bisschen durch Kortrijk. Also zwei völlig entspnnte Tage... 😄




 

 

Tag 4 - 7:

1o.o7.21-13.o7.21

Eigentlich war ich ja unterwegs nach Brüssel... Belgien ist echt super! Es gibt ganz viele Fahrradwege. Trucky und ich laufen/fahren gerne da lang... 😊 


Belgien ist dicht besiedelt, da ist es schwer draussen einen Platz zum schlafen zu finden... Auch hat es nicht gerade viele Campingplätze. Zudem steht bei manchen: vorübergehend geschlossen. Trotzdem fand ich immer einen Platz zum schlafen. 😉 


Auch traf ich viele lustige Weggefährten. 😀 Jedes Tier ist auf seine/ihre weise einzigartig!  

Meine Kochkünste veränderten sich nicht gross, darum ass ich auch hier viel Salat. 😁 Würde mal sagen, das ungesunde ass ich nur weil ich nicht verstand was auf der Karte stand. 😄

Was ich sonst noch so sah unterwegs...





Und dann kam eine Whatsapp von Steffi Mexiko rein.😁Wir bereisten zuammen Mexiko und da wir spontan sind, entschied sie mich zu besuchen. Nun hatte ich also viel Zeit um nach Brüssel zu gelangen... Also entschied ich mich noch kurz einen Abstecher nach Gent zu machen... 

 

 

 

Tag 8 - 10:

14.o7.21-16.o7.21

Gent


Info:

Gent ist nach Antwerpen die zweitgrößte Stadt Belgiens. Sie ist zugleich die Hauptstadt der Provinz Ostflandern und des Arrondissements und Wahlbezirks.Gent entstand aus keltischen Ansiedlungen im Gebiet des Zusammenflusses von Schelde und Leie. Im Mittelalter wuchs Gent durch den blühenden Tuchhandel zu einer der größten und bedeutendsten Städte Europas heran.

 

Meine Gedanken: 

Schon ausseralb vom Zentrum fand ich die Stadt Gent nice. Als ich dann durch den Citadelpark lief und so viel grün vorfand wusste ich, die Stadt ist toll!!! 😀 Am Ufer der Leie wurde es dann immer interessanter und ich konnte mich kaum fortbewegen, da ich ständig Fotos machte. 😁

Im Zentrum steht das Hostel Uppelink in dem ich 3 mal übernachtete. (da mitten im Zentrum sehr laut, Frühstück super, sauber, keine Vorhänge, bei jedem Bett lampe und Steckdose, nur kleien Schränke für  Gepäck, wenig Platz, Waschmaschiene & Trockner, Gemeinschaftsbad für mehrere Zimmer m/w, Wifi gut aber auf 5GB begrenzt) 

 

 

Gravensteen

 

Infos: 

Die Archäologen fanden Hinweise, dass an dieser Stelle in der Römerzeit eine erste Siedlung existiert hat, die jedoch frühzeitig aufgegeben wurde. Die erste Burg soll zur Zeit Karls des Kahlen errichtet worden sein, wahrscheinlich von Balduin I. genannt „Eisenarm“ um 870, mit dem das Haus Flandern seine Herrschaft begann. Die erste Anlage auf dem Platz der heutigen Anlage war wohl eine von den Wikingern errichtete Burg aus Holz. Auf ihren Resten ließ Philipp von Elsass, der damalige Graf von Flandern, von 1180 bis 1200 den Gravensteen erbauen. Er vergrößerte die Burganlage, um die Genter besser kontrollieren zu können.

Ende des 19. Jahrhunderts sollte die Burg abgerissen werden, was die Stadt Gent verhinderte: sie kaufte 1887 den Gebäudekomplex zurück. Die 800-Jahr-Feier der Stadt Gent, die festlich begangen wurde, führte zu einer vollständigen Restaurierung des Gravensteen.




Meine Gedanken:

Per Audioguide habe ich diese tolle Festung erkundet. Es ist alles gut erklärt mit schönen und brutalen Ereignissen aus der Geschichte. Natürlich gefiel mir die Aussicht von ganz Oben am besten. Frau kann Ritter spielen und sich vorstellen wie es damals war bei Wind und Wetter die Burg zu bewachen... 😁 Aber auch sonst war es toll durch die alten Gemäuer zu laufen und sich vorzustellen wie das Leben vor vielen Jahren war...

 

 

 

Werregarenstraat

 Info: 

Diese Strasse ist quasi freigegeben für Sprayer. Hier dürfen die Künstler ungestraft Sprayen. Dh aber auch, dass die Motive immer wieder übersprayt werden.

 

Meine Gedanken: 

Es ist eine nette Abwechslung und eine tolle Idee. Manches ist vielleicht nur geschmiere. Und doch gibt es auch schöne Motive zu bestaunen. Ist ein kurzer abstecher wert. Zumal die Strasse sich immer wieder verändert.

 



 

 

Sint-Niklaaskerk

Info:

Die Sint-Niklaaskerk im Herzen der historischen Altstadt der flandrischen Stadt Gent gehört zu den bedeutendsten gotischen Kirchenbauwerken Mitteleuropas. Anders als die ca. 400 m entfernte St.-Bavo-Kathedrale ist sie keine Bischofskirche, sondern die Pfarrkirche der durch Fabrikation und Handel reich gewordenen Bürger der Stadt und ist infolgedessen in mancher Hinsicht repräsentativer und besser ausgestattet. Der dem hl. Nikolaus von Myra, dem Schutzpatron der Getreidehändler, Kaufleute, Binnenschiffer, Fuhrleute etc. geweihte Bau wurde Anfang des 13. Jahrhunderts im Stil der Scheldegotik begonnen, nachdem ein romanischer Vorgängerbau abgerissen worden war, und noch im selben Jahrhundert vollendet. 


Meine Gedanken: 

Nein, ich bin nicht plötzlich fan von Kirchen geworden.. Jedoch die Archidektur fasziniert mich immer noch. Und diese Kirche war mir ein Video wert. So viele hundert Jahre alt, hat sie schon so viel gesehen und gehört. 😉 Reich verziert mit schönen, hohen Säulen und grossen farbigen Fenstern. Sie will nicht einschüchtern oder drohen. Und obwohl sie sehr gross ist wirkt sie nicht arogant sondern einladend. Ist en besuch wert!

 

 

 

 

St.-Bavo-Kathedrale


 

Info: 

Die St.-Bavo-Kathedrale, die älteste Pfarrkirche im Genter Zentrum, steht genau dort, wo sich im 10. Jahrhundert bereits eine Kirche befand und ab dem 12. Jahrhundert eine romanische Kirche stand. Diese Kirche war Johannes dem Täufer geweiht. Gent war im Mittelalter eine reiche und mächtige Stadt, die es sich zunehmend leisten konnte, größere und stattlichere Kirchen zu bauen. Daher wurde die St.-Johannis-Kirche im Laufe des 15. und 16. Jahrhunderts in die gotische St.-Bavo-Kathedrale umgewandelt. 


Meine Gedanken: 

Nun, hier war ich nicht lange drin.. Steht irgendwie zu viel herum und wirkt finster. Manchmal frage ich mich, was eine Kirche ausstrahlen soll. Was sich der Erbauer gedacht hat.  Trotzdem war es cool wieder in einem sehr alten Gebäude kurz zu verweilen. Steht dieses vielleicht noch wenn ich längst nicht mehr bin...? Auf jeden Fall steckt auch hier viel Schweiss und arbeit drin. 😊

 

 


Belfriedturm

 

Info:

Der Belfried ist der mittlere Turm der berühmten Turmreihe und steht zwischen der St.-Bavo-Kathedrale und der St.-Nikolaus-Kirche. Ein feuriger Drache, stolzes Symbol und Maskottchen von Gent, wacht über das historische Herz Gents.

Der Turm diente nicht nur als Festungs- und Brandschutzturm, sondern beherbergte auch das geheime Archiv, in dem die bedeutenden Privilegien der Stadt aufbewahrt wurden. Die größte Glocke des Turmes, die Rolandsglocke (Klokke Roeland) gab das Signal zum Öffnen und Schließen der Stadttore, wies auf Brände hin und läutete auch bei besonderen Ereignissen, auch bei gewonnenen Schlachten, weshalb Kaiser Karl V. nach der erfolgreichen Niederschlagung der Aufstände die Glocke entfernen ließ.




Meine Gedanken: 

Ach, wie bin ich begeistert von diesem Turm. Die Aussicht, welche natürlich wundervoll ist, ist nicht das einzige was es zu bestaunen gibt. Eine gigantische Spieltrommel im innern des Turms, welches schon hunderte Jahre funktioniert lässt über fünfzig Glocken traumhafte Kläge von sich geben, diese erklingen alle 15 Minuten. 😃 


Hier gehts zum VIDEO!

 

 

 

 

Gent hat viel mehr zu bieten als nur die hier erwähnten Sehenswürdikeiten. 



Ich habe unteranderem auch noch eine Bootstour gemacht. (Diese kann ich auch sehr weiter empfehlen!) Da sieht Frau unteranderem das Hafenzollhäuschen welches aus dem Jahre 1698 stammt, Zunfthäuser aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert und vieles, vieles mehr! 😀




Also los, packt eure sieben Sachen und erlebt Gent! 😉


 

 

Tag 11 - 13:

17.o7.21-19.o7.21

Irgendwann gehts immer weiter... Und so nahm ich Abschied von einer sehr schönen Stadt und machte mich auf den Weg nach Brüssel... 

Dieser führte mich sehr oft nahe der Hauptstrasse entlang. Hier in Belgien kein Problen, da es sehr gute Fahrradwege gibt. 👍 



Viel zu sehen gab es nicht... Jedoch kam ich an einer umfunktionierten Kirche vorbei, in welcher jetzt eine Bierbrauerei wohnt😁. Warum nicht?🙂

Es war sehr heiss in den Tagen... Daher machte ich am Nachmittag lange Pausen und lief dann bis fast 21.oo Uhr... In den Pausen, bastelte ich am Blog oder habe Steine bemalt... 

 Geschlafen habe ich 2x in einem Hotel. In einem zum halben Preis, weil es kein warmes Wasser gab.😅 

Gegessen habe ich meine supi Nudeln und sonst noch viel ungesundes...😉 

Nach ein bisschen Natur, landete ich in Brüssel... Dort ging ich in das Hostel Meninger. (Sauber, Betten ohne Vorhänge, Fenster kann nicht geöffnet werden, Wifi gut, Föhn vorhanden)


 

Tag 14 - 16:

2o.o7.21-22.o7.21

Schon am Tag zuvor musste ich quasi nach den schönen Orten von Brüssel suchen... Und dies sollte auch so bleiben... Vermutlich war ich zu sehr verwöhnt von Gent. 😉 Jedoch war mir das egal, weil ich mich auf Steffi und Dario freute. Sie kamen nach einer langen Zugfahrt Morgens um o9.oo Uhr in Brüssel an. Wir trafen uns bei ihrem Hotel und marschierten los um die Stadt zu erobern. 😉😅 

Als erstes gingen wir einen Happen essen. Dann fuhren wir mit der Metro los um Brüssel zu erkunden... 




 

 

Justus Lipsius Gebäude


Info;
Das
Justus Lipsius Gebäude ist ein zentrales Konferenz- und Pressezentrum des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Rates am Sitz der EU-Gremien in Brüssel und beherbergt die meisten Dienststellen des Ratssekretariates. Die Sitzungen der höchsten Gremien werden im benachbarten Europa-Gebäude abgehalten. 




Meine Gedanken: 

Nun, ich versuche eigentlich meinen Blog nicht politisch zu gestalten. Daher sage ich hierzu nicht viel. Wir sahen uns das alles von aussen an. Wenn nun wieder ein Bericht im TV kommt mit Bildern vom EU Rat, habe ich lustige Erinnerungen an meine Abenteuer mit Steffi und Dario.😊

 

Jubelpark 


Info: 

Der Jubelpark bedeckt eine Fläche von 37 ha und ist besonders im Sommer ein beliebter Ort zur Erholung für die Brüsseler. Das sichtbarste Baudenkmal ist der Triumphbogen, der die große Geschichte Brüssels illustrieren und außerdem als Eingangstor in den Park für Besucher dienen sollte, die ihn aus östlicher Richtung betraten. Der Bogen aus Belgisch Granit war zwar für die Weltausstellung von 1880 geplant, wurde aber erst sehr viel später vollendet, nachdem es darüber zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen dem König und der Regierung gekommen war, weil die Regierung für ein in ihren Augen unnützes Bauwerk nicht soviel Geld ausgeben wollte. Erst durch private Geldgeber (letztlich durch das Privatvermögen des Königs) konnte der Triumphbogen 1905 fertiggestellt werden – gerade rechtzeitig zur 75-Jahr-Feier der belgischen Unabhängigkeit. 

Das Viedo entstand mit viel freude und spass!😀😄😎
 

 

Meine Gedanken:

Dies ist ein wunderschöner Park, in der nähe der stressigen EU Gebäuden mit vielen Bänken und tollen grossen Bäumen. Wir setzten uns hin und chillten ein bisschen... Es war toll. 😀

Zum Baumvideo


 

 

 

Manneken Pis / Jeanneke Pis / Zinneke Pis

  

Info:

Der Manneken Pis steht heute nicht mehr bloß als Symbol für Brüssel und Belgien, welcher Umstand von Ausstellungen immer wieder thematisiert wird. Die Statue im Zentrum der „politischen Hauptstadt“ der Europäischen Union stünde stellvertretend für Meinungsfreiheit, Widerstandsgeist und demokratische Werte.  


 

Jeanneke Pis ist auch eine Brunnenfigur in Brüssel, die ein im Hocken urinierendes Mädchen darstellt. Sie ist das weibliche Pendant zum ebenfalls wasserlassenden, bekannteren Manneken Pis aus dem Jahr 1619.  Die Bronzestatue ist etwa 50 Zentimeter hoch und befindet sich in der Impasse de la Fidelité, einer kleinen Sackgasse nahe der Rue des Bouchers. Die 1985 von Denis-Adrien Debouvrie ohne historischen Hintergrund errichtete und 1987 eingeweihte Skulptur steht in einer kleinen vergitterten Nische gegenüber dem Délirium Café.


 

Zinneken Pis ist eine 1998 aufgestellte Bronzeskulptur in Brüssel, die einen an einen Pfahl urinierenden Hund darstellt. Er kann als Ergänzung der bekannteren menschlichen Brunnenfiguren Manneken Pis aus dem Jahre 1619 und seines weiblichen Pendants Jeanneke Pis aus dem Jahre 1985 betrachtet werden. Er wurde auch ganz in der Nähe dieser Figuren aufgestellt, an der Kreuzung der Rue des Chartreux/Kartuizersstraat mit der Rue du Vieux-Marché aux Grains/Oude Graanmarkt. Im Brüsseler Dialekt bedeutet „Zinneke“ in etwa so viel wie „räudiger Straßenköter“.


Meine Gedanken: 

3 Merkmale die zu Wahrzeichen von Brüssel wurden... Schön ist, dass der Manneken Pis immer wieder ein neues Outfit bekommt. Speziell ist, das Jeanneke Pis hinter Gittern ist. Ich finde es gibt der Stadt einen speziellen Touch. 


 

Grote Markt 


Info:

Der Grote Markt ist der zentrale Platz der belgischen Hauptstadt Brüssel und eines ihrer Wahrzeichen. Mit dem gotischen Rathaus und seiner geschlossenen barocken Fassadenfront gilt er als einer der schönsten Plätze Europas und wurde 1998 als Ensemble in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. 



 

Meine Gedanken:

Einer der schönsten Orte von der grossen Stadt Brüssel. Hier kam ich hin und staunte einfach nur. Ein Platz wo es egal ist in welche Himmelsrichtung du blickst, er ist umgeben von Gebäuden die erstrahlen. Wer also in Brüssel ist, sollte sich diesen Platz nicht entgehen lassen. Architektonisch ist es bestaunenswert! 😍 Zum Video.

 

 

The view Belgium

Auf dem Place Poelaert steht ein Reisenrad. Dies macht mindestens dei Runden für acht Euro pro Person. Die Kabinen sind Seitlich offen, so dass die Besucherin nicht nur eine wundervolle Aussicht auf die Stadt Brüssel hat, sondern auch tolle Fotos und Videos ohne Schwibe azwischen machen kann. Zum Riesenrad Video. 

 

 

 

Atomium 

 Info: 

Das Atomium ist eine 165-milliardenfache Vergrößerung der kristallinen Elementarzelle des Eisens. Es ist ein in Brüssel für die Expo 58 errichtetes 102 m hohes Bauwerk, auf einer Ecke stehendes Modell, der aus neun Atomen bestehenden kubisch raumzentrierten (innenzentrierten) Elementarzelle der Kristalle. In dieser regelmäßigen Würfelform kristallisiert u. a. Eisen. Die Atome sind als Hohlkugeln ausgeführt, und das Gitter, das sie zur gedachten Elementarzelle vereinigt, besteht aus Rohren.

 







Meine Gedanken: 

Angenehm überrascht war ich davon, dass es so viel im Inneren zu sehen gibt.😀 Erst ging es mit dem Lift nach oben wo wir eine tolle Aussicht geniessen konnten. Und dann fuhren wir mit dem selben Lift wieder nach unten. Über Rolltreppen / Treppe gelangten wir von der einen Kugel in die nächste. Und da gab es viel zu sehen! Alle Sinne sind von nöten während der speziellen Lichtershow. Und dann tauchten wir wieder in die Vergangenheit wo wir verschiedene Videos, die zur Zeit des Baus oder der Eröffnung gedreht wurden, gemütlich ansahen. Auch viele Informations Tafeln gibt es zu lesen und es hat noch einige Bilder und Werbetafeln von damals, welche mich in die damalige Zeit zurück versetzten... Per Treppe/ Rolltreppe ging es dann wieder nach Unten zum Ausgang. Auf jeden Fall ist ein Besuch im Atomium ein MUSS! Nur das Essen unten im Shop ist von mir und auch Steffi und Dario nicht zu empfehlen.😋 

Zum Video über das Atomium.

 

 

Mini Europe

 Info:

Mini-Europa ist ein Park, der sich im Bruparck, am Fuße des Atomiums in Brüssel befindet. In dem Park werden Monumente der Europäischen Union im Maßstab von 1:25 nachgebildet. Es werden ungefähr 80 Städte und 350 Häuser dargestellt. Der Park ist für die Qualität seiner Modelle bekannt, von denen einige bis zu 350.000 Euro gekostet haben (Grand-Place/Grote Markt von Brüssel). Im Park befinden sich viele Animationen (darunter Züge, Mühlen, Ausbruch des Vesuvs, Airbus, ferngesteuerte Lastwagen). Der Park befindet sich auf einer Fläche von 24.000 m². Mit 300.000 Besuchern pro Jahr (1997) und einem Umsatz von 3 Millionen Euro ist Mini-Europa eine wichtige touristische Attraktion von Brüssel.







 

Meine Gedanken: 

Auf keinen Fall ist dieser Park nur für Kinder! Wir hatten unseren Spass! Es gibt wirklich viel zu sehen und auch zu bewegen oder hören. Dies ist ein Park in dem alle aktiv dabei sein können. Zudem gibt es in vielen Sprachen ein Begleitheft gratis dazu, in welchem Beschriebe über die Gebäude oder Städte von Europa sind. Da die Schweiz nicht in der EU ist ist sie nicht dabei. Und weil England nun den Austritt bekannt gab, steht überall ein Zollschild rum. 😀 Zu beachten ist, es gibt quasi keinen Schattenplatz in diesem Park! Dies kann anstrengend sein. Wir genossen danach die Pause im Resturant am Schatten und spielten Yahtzee. 😁 


Funpark

 


Vermutlich weil am 21.Juli der Belgische Nationalfeiertag ist, gab es in der nähe meines Hostels einen Funpark. Natürlich musste ich auf die grösste Bahn und kreischte um mein Leben. 😄😄😄 Hier das Video dazu, mit schöner Aussicht. ACHTUNG: Bitte Ton leise stellen. Anschauen nur auf eigene Verantwortung! 😄

  

Auch von Brüssel kann ich nicht alle Fotos hoch laden und beschreiben was ich alles erlebt und gesehen habe. Eines ist sicher, wir drei hatten viel Spass und beim Spielen hatte am Ende niemand Geldverlust, da wir geleichermassen Gewonnen hatten. 😁 Leider kam auch hier der Abschied viel zu früh,denn die Beiden fuhren nach 3 Tagen wieder nach Hause... 


 

Tag 17 - 19:

23.o7.21-25.o7.21

Drei Tage Frei...😉 Ich gönnte mir ein EZ und schlief lange und viel... Unteranderem schrieb ich natürlich hier und es entstanden Videos, ansonsten liess ich es mir einfach gut gehen...😉



Tag 2o - 21:

 26.o7.21 - 27.o7.21

Eigentlich hätte ich ja Zeit... Trotzdem war ich innerhalb von zwei Tagen in Antwerpen.😊 Ich lief auf den verschieden Fahrradwegen... Wurde wie immer belächelt oder die Leute dacheten ich Lebe auf der Strasse... Je nachdem ob ich Trucky stosse oder ziehe... Und manchmal werde ich auch angesprochen; "Wo kommst du her? Wo gehst du hin?"... Was ich immer wieer toll finde ist, dass ich so viele Tiere sehe und auch beobachten kann. Diesen Vorteil hat Frau wenn sie zu Fuss geht. 😊






In Mecheln gab es einen Übernachtungs Stopp...Diese Stadt hat eine spannende Geschichte.

 


Mein Ziel war das Yust Hostel (sehr sauber, Vorhänge,Steckdose, Licht, Handtuch, tolles Wifi, Gratis Kaffee in  der Lobby, gute Küche, Supermarkt neben an, super Hostel!)

 

Tag 22 - 25:

 28.o7.21 - 31.o7.21

 Antwerpen

 


Info:

Antwerpen ist eine belgische Hafenstadt an der Schelde, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht. Im zentral gelegenen, jahrhundertealten Diamantenviertel haben sich Tausende Diamantenhändler, -schleifer und -polierer angesiedelt. Bestes Beispiel für die typische Antwerpener Architektur im Stil der flämischen Renaissance ist der im Zentrum der Altstadt gelegene Grote Markt. Im Rubenshaus aus dem 17. Jh. sind historisch eingerichtete Räume mit Werken des flämischen Barockmalers Peter Paul Rubens zu besichtigen.

 

Mene Gedanken: 

Der Vergleich mit Brüssel und Gent ist eigentlich nicht fair und trotzdem mache ich es... Jeder Mensch ist verschieden... Hat also auch andere Intressen... Mir gefiel in Antwerpen am besten, die Aussicht vom Museum aan de Stroom und sie Schifffahrt mit dem Water Bus. Das Zentrum ist im Vergelich zu Gent nur halb so schön. Dafür gibt es hier einen grossen Kulturenmix was ich sehr spannend finde. 

 

Bahnhof Antwerpen-Centraal 

 


Info: 

Der erste Bahnhof Borgerhout war die Endstation der am 3. Juni 1836 eröffneten Bahnlinie Mechelen–Antwerpen. 1843 wurde die Strecke zum Bahnhof Antwerpen-Dokken en Stapelplaatsen am Hafen verlängert, wo auch die Bahnstrecke Richtung Deutschland (Eiserner Rhein) begann. Die heutige Anlage aus den Jahren 1899 und 1905 erhielt eine 186 m lange und 66 m breite Bahnhofshalle aus Stahl nach einem Entwurf des Ingenieurs Clement Van Bogaert. Die Höhe von 43 m berücksichtigte die Abgase der Dampflokomotiven. Das steinerne Empfangsgebäude in eklektizistischem Stil stammt von Louis de la Censerie. Er ließ sich vom Bahnhof Luzern und dem Pantheon in Rom inspirieren. Wegen der dominierenden Kuppel (75 m hoch) wird das Gebäude im Volksmund Spoorwegkathedraal (= Eisenbahnkathedrale) genannt. Eröffnet wurde der Bahnhof am 11. August 1905 unter dem Namen Antwerpen-Centraal.



Meine Gedanken: 

Es ist selten, dass ein so tolles altes Gebäude erhalten bleibt. Wo doch sonst die Moderne Technik nicht immer kompatibel mit älteren Gebäuden ist. Daher ist es um so schöner anzusehen!😊

 

Grote Markt 

 


Info: 

Der Gote Markt befindet sich außerhalb des mittelalterlichen Wohnkerns. Er bildet ein mehrfach abgewinkeltes Vieleck und nimmt eine Fläche von rund 5000 m² ein. Seine größere Ausdehnung erreicht der Grote Markt auf der Westseite in Nord-Süd-Richtung mit etwa 82 Metern entlang der Rathausfassade.


Meine Gedanken: 

Was mir hier gefiel war der Brabobrunnen im Zentrum des Platzes. Ein bisschen grausam ist es schon, dass mit der abgehackten Hand, aber der Brunnen sonst ist schön. Er ist offen, gross, einfach ein Kunstwerk. Und wenn es windet sollte dem Brunnen niemand zu nahe treten wenn Frau keine Dusche will... 😁

 

 

Liebfrauenkathedrale

Info:

Seit dem 10. Jahrhundert befand sich an der Stelle der heutigen Kathedrale eine Marienkapelle. Mit der Übergabe der Pfarrkirche St. Michael an die Prämonstratenser wurde die Marienkapelle 1124 in den Rang einer Pfarrkirche erhoben und in der Folgezeit zu einer größeren, romanischen Kirche ausgebaut. Im Jahr 1352 wurde mit dem Bau einer neuen Kirche in gotischem Stil mit Mittelschiff und sechs Seitenschiffen begonnen, doch 1521 wurden die Bauarbeiten eingestellt. Bei einem Brand 1533 wurde die Kirche stark beschädigt. In der Folgezeit bauten die Antwerpener sie wieder auf.


Meine Gedanken: 

Schon wieder eine Kirche/Kathedrale... Das waren meine Gedanken. Sie wird zur Zeit gerade renoviert. Daher gabe es für mich nicht viel zu sehen.

 

 

Museum aan de Stroom 


Info: 

Das Museum aan de Stroom (deutsch: „Museum am Fluss“),   an der Schelde, wurde im Mai 2011 eröffnet . Im MAS sind unter anderem die Sammlungen des „Etnografisch Museum“, des „Nationaal Scheepvaartmuseum“, des „Volkskundemuseums“ sowie Teile der Sammlungen des „Museum Vleeshuis“ zusammengelegt worden. Insgesamt umfasst der Fundus der Sammlung mehr als 470.000 Objekte.

 




Meine Gedanken: 

Im Museum drin war ich nicht. Ich war auf dem Dach! 😀 Von dort geniesst Frau eine tolle Aussicht auf die Stadt Antwerpen. Hier das Video dazu.

 

 

Waterbus


 

Info: 

Der Wasserbus verbindet Hemiksem mit Antwerpen und ist eine vollwertige Alternative für den Berufsverkehr. Kombinieren Sie den Wasserbus mit anderen Fährdiensten, dann gelangen Sie bequem von einem Ort zum anderen.

 

Meine Gedanken:

Ich bin 2h mit dem Wasserbus auf der Schelde herum gekurvt. Das Schiff fährt maximal 45km/h. Es war eine tolle Fahrt bis nach Lillo und wieder zurück. Ich habe bewust die Richtung in die Industrie gewählt. Es gab viel zu sehen, hier gehts zum Video. Das Schiff bietet auch Platz für Fahrräder.

 

 

Burg Steen 

Info: 

Die erste Erwähnung der Burg Het Steen („Der Stein“) datiert auf das 12. Jahrhundert. Damit gilt sie als ältestes erhaltenes Gebäude der Stadt Antwerpen. Die Burg war Teil der Stadtbefestigung und sollte den Zugang zur Stadt aus der Richtung der Westerschelde schützen. Im Jahr 1520 bestimmte Kaiser Karl V., dass die Burg renoviert und umgebaut werden sollte, um Artillerie aufnehmen zu können.  Später wurde die Burg als Gefängnis genutzt. Davon zeugt heute noch das Kruzifix über dem Eingang. Es symbolisiert die Stelle, an der zum Tode verurteilte Verbrecher ihr letztes Gebet vor der Hinrichtung zu sprechen hatten.


 

 

Meine Gedanken: 

Wegen Renovierung geschlossen. Wäre spannend gewesen, diese von innen zu sehen...

 

Was ich sonst noch gesehen habe in Antwerpen...

 





 

Tag 26 

 o1.o8.21

 Happy Birthday Schweiz... 🇨🇭 

Bis zu diesem Morgen, konnte ich mich eigentlich nicht entscheiden, wie ich nach Brügge wollte. Nun gäbe es verschiedene Gründe die ich nennen könnte; Ich fand kein günstiges Fahrrad, die Strecke war zu Fuss nicht so spannend, es regnete, ich möchte vorankommen, weil ich nicht weiss wie lange ich noch reisen kann, habe nun schon viel von Belgien gesehen... Aber der Hauptgrund ist eigentlich, weil ich eine kleine Auszeit brauche... Manchmal sieht Frau einfach zu viel, hat zu viele Eindrücke und Erlebnisse gehabt. Diese müssen sich erst mal setzen. Ausserdem ist da noch der Sonntag, der immer wieder vergessen wird. Ich sage immer, dass es einen Ruhetag geben muss einmal in der Woche... Darum nahm ich den Zug nach Brügge...

In der Jugenherberge Europa schlief ich ca 6 Nächte in einem Mehrbettzimmer für Frauen. (sauber, wifi gut, Frühstück gut, Bett okay, keine Steckdose,Lampe oder Vorhänge, Bad und Wc für alle Zimmer, ausserhalb des Zentrums)




 

Tag 27 - 32  

o2.o8.21 -  o7.o8.21


Brügge

Info: 

Brügge ist die Hauptstadt von Westflandern im Nordwesten Belgiens. Charakteristisch sind die Kanäle, kopfsteingepflasterten Straßen und mittelalterlichen Gebäude der Stadt. Der zugehörige Hafen Zeebrugge ist ein bedeutendes Zentrum für Fischerei und europäischen Handel. Das Stadhuis (Rathaus) aus dem 14. Jh. am Burgplatz weist eine kunstvoll geschnitzte Decke auf. Am nahen Marktplatz steht ein Belfried aus dem 13. Jh. mit einem Glockenspiel aus 47 Glocken. Vom 83 m hohen Turm bietet sich ein Panoramablick. 

 

Meine Gedanken:

Nebst Gent ist Brügge eine der schönsten Städte von Belgien. Nicht nur weil das Zentrum oder die kleinen Parks zum verweilen einladen. Mit dem Zug oder Fahrrad ist Frau schnell am Meer. 😉  Hier gehts zum Video über Brügge.

 

 

 

Gentport 


 

Info:

Das Tor ist Teil der zweiten Stadtmauer von Brügge aus dem Jahr 1297. Das heutige Tor wurde zusammen mit dem Kruispoort und dem (verschwundenen) Katelijnepoort um 1400 von Jan van Oudenaerde erbaut .  Von 2011 bis 2019 beherbergte das Torhaus ein Museum, das die Funktion eines mittelalterlichen Stadttors veranschaulicht. Von der Terrasse im zweiten Stock hatte der Besucher einen Blick über Brügge und Umgebung. Nach der Sanierung des Gruuthusemuseums, das die Museumsrolle des Gentpoort übernommen hatte, wurde das Gentpoortmuseum Anfang 2020 geschlossen. 2021 zog der Koninklijke Gidsenbond ein. 


Meine Gedanken: 

Von Aussen schön anzusehen, ausserdem ist es am Wasser. Daneben ist ein kleiner Park zum verweilen... Weiter gibt es dann noch das Kruispoort und das Dampoort.

 

 

 

Heilige Magdalenaerk


 





Info: 

In den Jahren 1270-1272 wurde die Katelijnekerk oder Sint-Catharinakerk zugunsten einer Gemeinde gegründet, die sich sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadtmauer von 1297 erstreckte. Die Kirche befand sich etwas außerhalb der Stadtmauern und wurde 1578 während der religiösen Rubelzeit aus strategischen Gründen abgerissen. 

 

Königin Astrid Park 


Info:

Der Park ist ein Beispiel für einen Freiraum, der als Klostergarten Jahrhunderte der Stadtentwicklung überstanden hat. Es begann damit, dass den Minderbrüdern , die sich um 1221 in Brügge niederließen, 1246 ein Ort auf dem Braamberg zugewiesen wurde. Hinter den Klostermauern erstreckte sich ein großer Garten.  

 

 

Liebfrauenkirche


Info:

Die Liebfrauenkirchederen Anfänge in das frühe 13. Jahrhundert zurückreichen, gehört stilistisch zu den frühesten Backsteinarchitekturen in Flandern.  

 

 

St.-Salvator-Kathedrale


Info:

Die St.-Salvator-Kathedrale in der belgischen Stadt Brügge ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Brügge seit dessen Wiederbegründung 1834. Zuvor war sie Pfarr- und Kollegiatstiftskirche. Aus seiner jahrhundertelangen Baugeschichte umfasst dieses Bauwerk der flämischen Backsteingotik Formen der Scheldegotik, der Hochgotik (Brabanter Gotik), aber auch der Neugotik und Neuromanik. 

 

 

Fischmarkt 


 

Info: 

Der Brügger Fischmarkt wurde im Jahr 1745 an seinen heutigen Standort verlegt, nach dem er zuvor auf dem Marktplatz von Brügge abgehalten worden war, dort aber wegen der Gerüche als störend empfunden wurde. Der Fischmarkt ist das einzige öffentliche Gebäude, dass in der niederländischen Zeit von 1815 bis 1830 in Brügge entstand.  Das Gebäude ist seit dem 5. Dezember 1962 als Denkmal ausgewiesen und wird seit dem 14. September 2009 als architektonisches Erbe geführt. Abends spielt hier manchmal Musik und es wird getanzt.

 

 

 

Heilige Blut Basiliska 



Info: 

Die Heilig-Blut-Basilika in Brügge ist das älteste Gebäude am architektonisch bedeutendsten Platz von Brügge. Im 9. Jahrhundert stand hier noch eine Festung zum Schutz der Küste vor den Wikingern. Die Doppelkirche besteht aus einer 1149 vollendeten romanischen Unterkirche – der Basiliuskapelle – und einer Oberkirche, die 1790 von französischen Truppen zerstört, im 19. Jahrhundert aber wiederaufgebaut wurde. 

 

 

Stadhuis


Info:

Das Rathaus von Brügge am Burgplatz ist eines der ältesten Rathäuser auf dem Gebiet der ehemaligen Burgundischen Niederlande. Es wurde 1376 errichtet und um ca. 1400 vollendet. Hier befindet sich seither der Verwaltungssitz der Stadt.  

Das Stadhuis wie auch die Heiig-Blut-Basiliska stehen beim Burgplatz. Dieser ist noch von weiteren historischen Gebäuden umgeben. Er ist nicht zu verfehlen und einen Besuch wert. 

 

Belfried 


Info: 

Der Brügger Belfried ist 83 m hoch und in die Stadthallen am zentralen Marktplatz von Brügge (Grote Markt) integriert. Er wurde ebenso wie diese im 13. Jahrhundert erbaut. Im Spätmittelalter demonstrierte der alle Bauwerke der Stadt überragende Turm die Macht des selbstbewussten reichen Bürgertums und diente als Brandwache. Noch heute darf ihn kein Neubau überragen. Das Carillon (Glockenspiel) umfasst 47 Bronzeglocken aus dem 17. Jahrhundert. Es erklingt noch heute am Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils um 11 Uhr. Eine auch für Touristen zugängliche Plattform in Höhe des Glockenspiels ist ausschließlich über 366 Stufen erreichbar.   Das Glockenspiel erklingt vor den Viertelstundenschlägen automatisch über die größte, älteste erhaltene Stecktrommel. Es kann auch als Carillon über einen Spieltisch durch einen Glockenspieler, bespielt werden.





Meine Gedanken: 

Wieder vergeiche ich mit Gent... Hier Gibt es keinen Lift, dafür ist das Ticket teurer. Asserdem ist ganz Oben alles vergitert, während in Gent alles offen ist. Auch sonst ist in Gent die Sicht zu der Drehorgel und de Glocken besser. Hier gibt es auch einen zauberhafen Ausblick über die ganze Stadt. Und der Belfried von Brügge ist höher als der in Gent. Das Frau nicht verpassen, Glockenspiel ist einfach schön! Und der Innenhof gewährt den Reisenden ein bisschen Ruhe vor der Stadt... Dies darf Frau nicht verassen, wenn sie Brügge besucht.  

 

 

Pieter de Coinck et Jan Breydel 

 Info: 

Jan Breydel (* im 13. Jahrhundert in Brügge; † im 14. Jahrhundert) gilt neben Pieter de Coninck als Anführer der Brügger Frühmette, dem blutigen Aufstand gegen den französischen König Philipp den Schönen.

 



Meine Gedanken:

Die Statue steht auf dem Grote Market. Dieser ist umgeben von vielen Restaurants mit angepassten Touristenpreisen. Ab hier wäre es auch möglich eine Tour mit der Pferdekutsche zu unternehmen. Nebst dem Platz, ist es auch sehr schön einen oder mehrere Spaziergänge, duch das Zentrum und über die kleinen Brücken zu machen. Abends ist alles schön beleuchtet. Auch ist einen Tagestour mit den Booten durch die Kanäle möglich. 

 



 


 

 

 

Strand Zeebrugge 

 


Info: 

Zeebrugge, ist eine Ortslage des Stadtteils Lissewege der Stadt Brügge an der Nordsee, Belgien, Provinz Westflandern. Zeebrugge hat 4301 Einwohner (2014). Zeebrugge entstand aus einem Fischerdorf an der Nordsee.1134 riss eine Sturmflut eine Fahrrinne in die Meeresbucht Zwin, so dass die ca. 15 Kilometer weit im Hinterland liegende Stadt Brügge danach direkten Zugang zur Nordsee hatte. Die Zwin-Zufahrt versandete jedoch ab dem 15. Jahrhundert zusehends und konnte auch mit wasserbaulichen Maßnahmen nicht wiederhergestellt werden. Etwa um 1870 war Brügge wieder völlig von Landmassen umschlossen. Die in der Stadt entstehende Industrie forderte jedoch zunehmend eine Wiederherstellung der ehemals vorhandenen direkten Anbindung an die Nordsee, um insbesondere den Handel mit England effektiver abwickeln zu können. Ab 1892 begann deshalb der Ausbau des neuen Überseehafens Zeebrugge. Der erste Hafenkomplex wurde 1907 vom belgischen König Leopold II. eingeweiht.







Meine Gedanken: 

Mit einem am Bahnhof Brügge gemieteten Fahrrad kann Frau gemütlich die ca 17,3km zum Strand fahren. Es gibt genug Platz und der Sand ist angenehm weich unter den Füssen. Mit den viele Muscheln war ich mal wieder beschäftigt. 😀 Während Frau am Strand verweilt, kreischen die Möven und das Rauschen des Meeres übertönt den Lärm der Strasse welche von vielen LKW befahren wird, die zum Hafen wollen. Weit in der Ferne fahren dann die Schiffe ihre geplanten Routen. Wer hunger hat, findet einen kleien Laden oder Restaurants. Es gibt auch eine Dusche und WC (o.5o EUR) Der letzt Zug fährt für ca 3.2o EUR um 2o.o7 Uhr zurück in die Stadt. Zum Meerrauschen Video.

 

 

 

Tag 33

o8.o8.21

Tagesziel: Niederlande🙂 Aber fangen wir von vorne an... Als ich durch Brügge lief, kreutze eine Gruppe Damen mein Weg... Als diese mich und Trucky bemerkten, rissen sie mir Trucky fast aus der Hand.. 😀 jede wollte ihn einmal vor sich her schieben, dabei fotografierten sie sich genegseitig...🤷‍♀️ so ging das zircka 1 km... War praktisch.😄 Dann wurde noch ein Gruppenfoto gemacht, während alle mir  Fragen stellten. Und natürlich sprachen sie französisch.😄Wer das genau war weiss ich immer noch nicht. 🤷‍♀️😄 

Elisabeth
Groupe de Polone

Ich lief dann weiter, während sie sich die Mühlen ansahen...

 
Geplant war mit dem Schiff bis nach Damme zu fahren. Dieses hatte ich jedoch verpasst. Und anstatt 2h zu warten, lief ich bis nach Damme. 🙂

Hier fährt mir das Schiff entgegen...

Dort gönnte ich mir ein Eistee und lief dann weiter dem Kanal entlang... Das Wetter war komisch... Mal regnete es 1o Sekunden, dann schien die Sonne und dauernd bleiss ein sehr kräftiger Wind.. 






Die Strecke aber ist sehr schön! 🙂 und dann kam auch schon die Grenze nach Niederlande. 😀



 

 

 

 

 


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