14.4.23

Malta

Viel zu früh ging Morgens der Wecker. Um so früh am Flughafen zu sein, brauchst du entweder ein Hotel am Flughafen, hast ein lieben Freund der dich fährt, oder du wartest irgendwo am BHF ca 2h. Ich hatte Glück und wurde gefahren.😉 

Am Flughafen ging alles rund wie auch der Flug wie im Flug verging... Haha😄 Der Fuchs auf der Fahrbahn störte niemand und der Start war gelungen. 😊 


Die Sonne ging langsam auf und erhellte die Bergspitzen. Über den Wolken flogen wir neben Sizilien durch nach Malta... 


Und wieder konnte ich ein neues Land meiner Länderliste hinzufügenen. Somit bereiste ich das 49. Ich freue mich, dass ich ein weiteres kleines Land von Europa mit seiner Vielfältigkeit und spannenden Geschichte entdecken darf.. 

Mit dem Bus fuhr ich via San Giljan nach Sliema. Dort befindet sich das Hotel Preluna. Die letzte Strecke zum Hotel führt direkt am Meer entlang. 

Kaum war ich aus dem Bus ausgestiegen, stand ich am Meer und sog jeden Moment auf.😍 

Dann lief ich über die Strasse zum Hotel, deponierte dort mein Gepäck und lief der Promenade entlang. Ein breiter Gehweg, geschmükt mit vielen bunten Blumen, verschiedenen Palmen😍, div, Kunst, hübschen Strassenlaternen und immer wieder der Blick auf das Meer.🥰 Ich genoss meinen Spaziergang und machte viel zu viele Fotos und Videos.😄 

 










 




Mal machte ich einen Abstecher runter zum Meer, dass fröhlich vor sich hinrauschte.😊 Die diversen Farben vom Meer faszinerten mich. Es gibt tausende von Worten und keines ist ausreichend um die faszination und die Kraft des Meeres zu beschreiben. Es ist einfach wunderschön!!! Und hier und da entdeckte ich ein Lebewesen...😍 Vermutlich Jedes gerade beim Mittagsschlaf.😊 



Bei einem der kleinen Restaurants gönnte ich mir ein spätes Frühstück. 😊 Ich bestellte mir Eggs Benedict. Gerade garnicht ein traditionelles Essen für Malta, doch hier hat der Einfluss von England und dem Nachbarland Italien wohl eh die Küche durcheinander gewirbelt. 😊 

Nach ca zwei Stunden geniessen, fotografieren und umherschlendern, nahm ich den Bus zurück zum Hotel. Dort konnte ich mein Zimmer im siebten Stock beziehen, mit einer tollen Aussicht auf den Ozean.😍  


Ich nuzte die Pause und machte einen Mittagsschlaf... Am späten Nachmittag ging ich bei bewölktem Himmel raus...




Ich lief zur Fähre, die mich zur Hauptstadt Valletta bringen sollte. Es würde auch ein Bus fahren, aber mit der Fähre gehts schneller und macht mehr Spass.😍 Ein Weg kostet 1.4o €. Ich glaube es waren keine fünf Minuten und wir waren schon auf der anderen Seite... 


Info:

Valletta ist sowohl nach Fläche als auch nach Einwohnerzahl die kleinste Hauptstadt eines EU-Staates. Aufgrund ihres kulturellen Reichtums wurde Valletta 1980 als Gesamtmonument in die Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen.

 Valletta gilt als eine der historisch am besten gesicherten Städte der Welt, denn sie wird von einem Ring aus Bastionen umgeben.Der Grundstein für diese Stadt wurde am 28. März 1566 durch den Großmeister des Ordens, Jean de la Valette gelegt. Die Planungen für die geometrische Anlage der Befestigungsmauern und des rechtwinkligen Straßennetzes stammten von dem italienischen Architekten und Festungsbaumeister Francesco Laparelli. Der Entwurf und die Fertigstellung der einzelnen Festungselemente wurden weitgehend dem maltesischen Assistenten Laparellis, Gerolamo Cassar, überlassen. 

 






Ich liess mich einfach treiben und landete mal hier und mal da... Unteranderem beim Siege Bell War Memorial. 


 


Info:

Das Memorial thront über dem Grand Harbour und ist ein Denkmal, das die Not der vielen Menschen symbolisiert, die während des Zweiten Weltkriegs für Malta gekämpft haben und gestorben sind. Es wurde 1992 zum Gedenken an den 50. Jahrestag an der Verleihung des Georgskreuzes an Malta für Tapferkeit erbaut, die während der Angriffe auf die Insel von 1940 bis 1942 gezeigt wurden.

 

Dann hörte ich die Trommeln und sah die Römer! Es fand ein Umzug statt.😃 


 

Info:

Die Karwoche und das Osterfest werden überall mit großer Innigkeit gelebt. Passionsszenen von Jesus‘ Tod und der Auferstehung werden vielerorts und auf unterschiedliche Weise dargestellt, wie etwa das letzte Abendmahl. Die Vorbereitungen beginnen bereits in den Häusern und Kirchen der malerischen kleinen Orte, in denen die Christus- und Marienfiguren, die später auch auf Prozessionen getragen werden, festlich geschmückt werden.Höhepunkt sind die Prozessionen am Karfreitag, mit den vorangetragenen, wunderschönen Statuen, sowie den vielen Gläubigen, die teils als römische Soldaten, jüdische Priester oder wichtige Bibelfiguren gekleidet dem Zug folgen.


Als ich später zur Fähre wollte sprachen mich Deutsche Turisten an wo es den lang ginge. Ich erkläret, dass auch ich Touristin sei. Sie liefen mit mir zum Hafen... 

 


Dort stellte sich heraus, dass die Fähren noch Wintersaison hatten und keine mehr fuhr. Die Deutschen fragten mich wo der Bus fährt... Ich meinte vermutlich auf der Strasse...😄 Weiter oben fragte ich einen Taxifahrer, der meinte der letzte Bus sei wegen den Feiertagen schon weg. Also fuhr ich mit Bolt zurück zum Hotel. Da die Deutschen in die andere Richtung liefen konnte ich ihnen dies nicht mitteilen... Hoffe sie haben den Heimweg gefunden.  

 


Tag 2 

o8.o4.23 

Um in den wenigen Tagen möglichst viel von Malta zu sehen, stellte ich den Wecker auf früh. 😄 

Ich gönnte mir das Frühstück Buffet des Hotels und ging früh auf den Bus... Ich war sehr Dankbar, dass ich ziemlich am Anfang der Bustour einsteigen konnte und noch einen Sitzplatz in einem fast leeren Bus bekam, denn dieser füllte sich sehr schnell. Es ging sogar soweit, dass der Fahrer bei machen Haltestellen einfach vorbeifuhr,wenn niemand zum Aussteigen gedrückt hatte, weil sowieso niemand mehr hätte einsteigen können. Auch bei viel Verkehr hätte der Bus nur ca. 40 Minuten gehabt um zum Hafen zu gelangen. Wir jedoch waren mehr als 90 Minuten unterwegs.... Beim Aussteigen bedankte ich mich beim Fahrer. Die Fähren nach Gozo fahren allle 30 Minuten... Sie kann Autos wie auch LKW transportieren. Die Überfahrt ging irgendwie viel zu schnell und war sehr toll! 



Als erses lief ich zur Church of the Madonna of Lourdes hoch die ich schon vom Wasser aus gesehen habe. Von dort aus hatte ich eine schöne Aussicht auf den Hafen.





Nach ein paar Fotos und die Aussicht geniessen spazierte ich zur Hauptstrasse und nahm ab da wieder einen sehr vollen Bus nach Victoria. 

 



Die Hauptstadt ist sehr sehenswert. Es gibt unteranderem auch viele kleine Läden, an denen ich sicher nicht nur vorbei lief. 😉

Doch mein Ziel war die Cittadella Gozo.  

Info:

Als Cittadella wird die Zitadelle der maltesischen Stadt Victoria auf der Insel Gozo bezeichnet. Die auf einem Felsen nördlich des Stadtzentrums gelegene Anlage beherbergt die Mariä-Himmelfahrt-Kathedrale und den Bischofsplatz des Bistums Gozo. Zur Zeit des Römischen Reiches befand sich auf diesem Platz eine Akropolis. Im Mittelalter wurde dort eine Burg errichtet. Nach Inbesitznahme des Archipels durch den Johanniterorden im Jahre 1530 wurde die Anlage umgebaut und erweitert. Zwischen 2007 und 2014 ließ die maltesische Regierung die Zitadelle nach umfangreichen Untersuchungen umfassend restaurieren.  






Spannend war zur Zeit meines Besuches das Weter.😊 Habe ich nach links geschaut war der Himmel grau und schaute ich nach rechts, schien die Sonne. 😀 Auch hier hat Frau eine wunderbare Aussicht. 

 












Da ich nicht wieder so viel Zeit verlieren wollte bestellte ich mir ein Bolt Taxi welches mich nach Xlendi fuhr. Dort ass ich erst mal in einem kleinen Restaurant am Meer Tomatenpasta. 😊 

Frisch gestärkt lief ich dann die Treppe hoch welche an der Küste den Aufstieg und wieder Abstieg zu der kleinen Höhle erleichtert, die unbedingt einen Besuch wert ist! Einfach schön was die Natur kann und zustande bringt. 

 


 









Während ich eine Weile dort verweilte, kamen und gingen Andere Touristen wieder. Beim wieder hoch laufen, sah ich noch eine kleine Eidechse. Sie glitzerte in der Sonne. Ich versuchte sie mit der Kamera einzufangen. 

 

Später sah ich einen Weg der weiter die Klippen hoch ging. Da ich vorher schon Jemand anderes dort hoch laufen sah, wusste ich es war möglich. Was ich allerdings nicht wusste, war dass es so weit hoch ging und das die Aussicht soooooo wundervoll war! Immerwieder machte ich eine Pause und genoss die schöne Aussicht und verschnaufte. 









Als ich mal wieder ein Video machte sah ich, dass zwei Männer den Weg hoch kamen. Ich sprach sie an, wo sie hin wollten und sie meinten sie hätten mich gesehen und wollten auch die Aussicht  geniessen. Der eine meinte er lebe in Malta und da Oben müsste ein Weg sein. Wir machten gegenseitig Erinnerungs Fotos und die Beiden zogen weiter... Da wir in der Schweiz kein Meer haben stand ich noch eine Weile da Oben und genoss die Aussicht. 

 

 



Der Weg ging weiter hoch... Und irgendwann landete ich wieder auf einer Strasse... Ich wusste ich musste rechts um irgendwie wieder nach Victoria oder zumindest zu einer Bushaltestelle zu kommen... Ich sprach einen äteren Herren an wo ich denn eine Bushaltestelle finden würde. Er meinte er fahre sowieso gerade in die Stadt und könne mich mitnehmen. 😊 

 




Ich nahm ab da wider ein Bolt Taxi zum Hafen. Dort buchte ich eine Bootsfahrt nach Comino. Mit einer lustigen Truppe junger Leute von Potugal, Griechenland und Italien.

 





 

In Comino stigen wir aus und konnten uns eine Stunde die Zeit vertreiben... Ich ging Baden. Es war wunderbar in dem klaren hellblau schimmernden Wasser zu schwimmen. Eines der Mädels machte Fotos von mir und sendete sie mir später per Bluetooth zu.

 




Leider war die Stunde schnell vorbei und das Boot war wieder da um uns abzuholen. Bevor wir aber zurück nach malta fuhren machten wir noch einen kleinen Abstecher zu L-Ghar a  Bla Saqf. Hier hat das Wasser kleine Höhlen und Durchgänge in die Klippen gegraben und das Wasser war so klar und wirkte Hellblau. Wir kamen aus dem Staunden nicht heraus.

 






Zur gleichen Zeit versank die Sonne langsam im Meer und wir fuhren nach Malta zurück.

 



 
Dort angekommen gab ich unserem Fahrer noch ein Trinkgeld, da er uns noch zu den Höhlen fuhr, super gelaunt war und es einfach ein gelungener Abschluss des Tages war. Am Hafen Ic Cirkewwa genossen wir alle den Sonnenuntergag....




Dann nahm ich den nächsten Bus der kam Rchtung Valletta. Dieser, wusste ich, fuhr nicht nach Sliema wo mein Hotel war. Darum stieg ich auf Höhe von Sliema aus und nahm ab da wieder ein Bolt Taxi zum Hotel. Müde und sehr Glücklich fiel ich ins Bett... 

 

Tag 3 

o9.o4.23 

Weil ich wusste das jeden Sonntag in Marsaxlokk ein toller Makt stattfand, nahm ich am Morgen ein Bolt Taxi und fuhr da hin. Als erstes kaufte ich ein paar leckere Gebäcke. Traditionelles Gebäck von Malta. Mmmmh...😊






In guter Shoppinglaune kaufte ich mal hier und da etwas. Es gab irgendwie einfach Alles.😃 Mit einem vollen Rucksack machte ich später eine Bootstour. Oder sollte ich eher sagen eine Nussschalentour. 😄 Das Boot war kein und wir sassen zu neunt drin. Als die Touristen die zuletzt hinzustiegen die Schwimmwesten nicht anziehen wollten, weil sie schöne Kleider trugen, fragte ich sie, was es den Menschen auf Titanic brachte schön angezogen zu sein.... Somit war die Sache geklärt und wir fuhren los.

 




Links und rechts spritzte ab und zu das Wasser hoch, wegen dem Wind gab es ganz schön viele Wellen. Erst fuhren wir neben sehr grossen Schiffen vorbei, später sahen wir den Hafen wo die Schiffe mit Container beladen wurden... Spannend für mich!😁 Langsam fuhr die Nussschale weiter hinaus den hohen, schönen Klippen entlang neben den Il-Kalanka tal-Gidien vorbei zum St. Peter's Pool. Dort waren viele Menschen am Baden...

 



Unser Boot fuhr weiter zum Hofriet Window. Auch hier ein von Wind und Wellen geschaffenes Loch in Mitten der Klippen. Wunderschön zu betrachten, eben wie ein Fenster durch welches der Himmel und die Sonne zu sehen sind. Auch hier verweilten wir nur kurz um Fotos zu machen... 


 

Bei der Rückfahrt zum Hafen windete es schon stärker und unsere Fahrt wurde verlangsamt, damit wir nicht nassgespritzt wurden und das Boot nicht kippte. Eine schöne kleine Tour auf dem Wasser, die ich sehr genossen habe. Zurück am Ufer bestellte ich auf ein neues ein Bolt Taxi und fuhr zu Blue Grotto Place.

 




Ein Kanal der der zu einem kleinen Teil begehbar ist. Ich bestellte etwas kleines zu Essen in einem der Restaurants am Ufer. Da feierte gerade ein älterer Herr mit seiner Familie Geburtstag. Was für ein Trubel...


 

Dann erkundete ich den Weg am Kanal entlang und setzte mich noch ein bisschen hin. Ich kam mit einer Dame ins Gespräch, die aus Dänemark kam. Sie und ihre Familie machten auch hier Urlaub... Sie ging baden... Ca. drei Sekunden... 😀 Es war nicht gerde warm... Da ich noch etwas vor hatte, ging ich nicht rein...  







Ich lief den ganzen Weg hoch zum Ħaġar Qim... 


 

Info:

Ħaġar Qim (gesprochen Hadschar-’iim) ist einer der fünf großen maltesischen Tempelkomplexe und befindet sich, zusammen mit dem nahegelegenen Tempel von Mnajdra, südlich von Qrendi auf einem Hochplateau über dem Mittelmeer. In diesem Tempelkomplex finden sich die Reste von vier Tempeln, die zwischen 3600 und 2500 v. Chr. entstanden sind, darunter der am besten erhaltene Südtempel. Er gehört einerseits zwar an den Anfang der Tempelphase, entstand aber in seiner heutigen Form durch diverse Umbauten in der Spätphase und ist ein für Malta einmaliger agglutinierender Tempel. Keramikfunde belegen seine Nutzung ab der Mġarr-Phase während der gesamten Tempelkultur in der Geschichte Maltas. 





Ein wirklich schöner Ort mit einer wundervollen Aussicht. Ich verstehe warum die Menschen damals hier einen Tempel gebaut haben. Per Audioguide erfährt Jeder etwas über die Geschichte und was die Archäologen bis jetzt herausgefunden hatten... Es ist nicht mögich anhand der wenigen Steine der Ruinen herauszufinden wie genau die Meschen damals gelebt haben. Dafür sind die Ruinen zu verfallen und zu viele der Steine nicht mehr an ihrem Platz... Ich frage mich was die Zukünftigen Menschen über uns einmal denken würden...Wirklich ein spannender Ort... Über einen stabilen Weg, gelangte ich zum Tempel Mnajdra.  


 


Info:

Mnajdra (ausgesprochen ‚Imnaidra‘, maltesisch L-Imnajdra) ist ein herausragendes Ensemble von Tempeln aus der Vorzeit Maltas. Es besteht aus dem Doppeltempel mit dem für maltesische Großtempel typischen ahornblattförmigen, fünfteiligen Aufbau und einem separaten älteren, daher nur dreiteiligen Tempel. Der Kultplatz wurde von der Żebbuġ- bis zur Tarxien-Phase genutzt. Der Doppeltempel existiert seit der Ġgantija-Phase der Tempelkultur (3.800 v. Chr.). Auf den Maltesischen Münzen aus verkupfertem Stahl (1, 2, 5c) ist eine stilisierte Form der Mnajdra abgebildet. Die Tempel wurden in das Nationale Inventar der Kulturgüter der maltesischen Inseln aufgenommen und gelten seit 1992 als UNESCO-Welterbe.

 












Ich lief noch ein bisschen herum... Auch hier sind die Klippen sehr schön und laden zum verweilen ein...



 

Weil ich   leider noch einen langen Weg zurück zum Hotel fahren musste, ging ich darum auf den letzten Bus. Jedoch stieg ich ein paar Haltestelllen früher aus und lief in der Abenddämmerung zurück zum Hotel... 



 

Tag 4 

1o.o4.23 

Am Abend zuvor fragte ich googel wann der Sonnenaufgang in Malta sei. Und so ging um o6.29 Uhr der Wecker... Was für ein toller und wunderschöner Moment.☀️ 








Nach diesem schönen Erlebnis, legte ich mich noch einmal eine Stunde hin...😄 

Als der Wecker ging, hiess es für mich Auschecken und dieses wunderbare Hotel am Meer verlassen... Obwohl ich erst am Abend zurück in die Schweiz flog, nahm ich den Bus zum Flughafen...  An der Bushaltestelle sah ich viele LKW...😀


Und dann hatte ich ein spezielles Erlebnis im Bus...  Eine junge Frau  stand im Bus und sprach mit zwei anderen Frauen als ich einstieg. Bevor der Bus losfuhr setzte sie  sich hinter die Frauen. Und dann kam ein Mann vom hinteren Teil des Busses und setzte sich neben sie. Mir fiel gleich auf, dass sie sich nicht wohlfühlte. Die Körpersprache zeigte dies. Sie gab den Frauen vor ihnen ihr Handy, woraufhin diese aufstanden wie auch sie und ihm erklärten sie wollen sich nach hinten setzten wegen der Sonne... Der Mann folgte ihnen nach hinten. Für mich war der Fall klar. Ich stand auf und fragte die Frauen ob sie in Ordnung seien. Alle schüttelten den Kopf und verneinten. Ich sagte dem Mann, dass die Frauen sich belästigt fühlen und er sich nach vorne setzten soll. Er wollte diskutieren. Ich sprach laut und bestimmt er solle nun nach vorne. Mehrere male sagte ich ihm dies bis er sich erhob und nach vorne ging. Ich sagte den Mädels, dass sie nie alleine seien und sich immer Hilfe hohlen dürfen. Dann setzte ich mich zurück auf mein Platz... Der Mann sass in meiner nähe und wollte wieder anfangen zu diskutieren. Ich erklärte ihm er wisse warum. Er fing an zu schreien. Ich ignorierte ihn und schaute auf mein Handy. Ein paar Haltestellen weiter stieg er aus. Als er weg war sprachen mich zwei junge Frauen aus Norwegen an die vorne im Bus sassen. Sie meinten ich hätte dies super gemacht. Ich meinte, dies sei selbstverstäntlich. Es muss einfach so sein, dass wir einander helfen. Und es sollte vollkommen normal sein, das Jeder Mensch sich Hilfe hohlen darf und es auch mitteilen, wenn Jemand anderes einem zu nahe kommt und wir es nicht möchten. 

Meine Nachricht an alle die das lesen: Du bist nicht allein!

Am Flughafen stieg ich aus und deponierte mein Gepäck für fünf Euro. Dann bestellte ich ein Bolt und nach Muxar Path...


Ein weiterer sehr schöner Strand von Malta mit wundervollen Klippen... Ich spazierte über die Klippen und lief runter zum Meer, genoss einfach den Tag und war happy in Malta zu sein...








Wunderschön, Himmlisch, Faszinierend, Umwerfend, Atemberaubend, Bezaubernd und viele, viele mehr schöne Worte bräuchte Frau um diese schöne Natur zu beschreiben und niemals würden Worte dem allem gerecht werden. Die Fotos sprechen für sich...😍


 



Nach meiner Runde auf den hohen Klippen legte ich mich noch ein bisschen auf den Steg, tankte Sonne, genoss das Rauschen des Meeres und schaute den Enten und Fischen zu... 


Als mein Magen knurrte bestellte ich mir einen leckeren Salat und Kartoffeln in einem der Restaurants am Meer... Ein letztes Essen mit Blick auf's Meer...

Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich musste schweren Herzens das Meer hinter mir lassen und zurück zum Flughafen.

Ein letzter Blick zurück und dann bestellte ich mir ein Bolt Taxi zum Flughafen...



Kaum war ich durch die Sicherheitskontrolle bekam ich eine E-Mail, dass der Flug sich verspätet... 🙈 Naja wären ja nicht Jessy's Adventure wenn nicht.😄🙈 Und es ging noch weiter... Als ich da so sass und ein bisschen die Leute beobachtete fiel plötzlich eines der Hinweisschilder runter und einer Frau auf den Kopf. Die arme Frau! Ich konnte ihre Schmerzen nachempfinden... Schnell eilten ihr Menschen zu Hilfe. Ein gutes Omen.🙈

Irgendwann konnten wir dann in den Flieger einsteigen und flogen zurück in die Schweiz. Doch wir konnten nicht in den Flughafen rein...😄 Irgendjemand hat abgeschlossen... Die Crew rief irgendwo Irgendjemanden an und der kam und öffnete die Tür ... Der Flughafen war gespentisch leer...



Ich wurde wieder abgeholt und fiel sehr spät glücklich ins Bett...😊

 

 

Malta ist ein wunderschönes Land! Und ich war bestimmt nicht das letzte mal da! Ich bin sehr dankbar durfte ich 4 lange Tage dort verbringen💜☀️ 

 


zurück zur Homepage: 

jessys-adventure.jimdofree.com/